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19.10.2022 19:56
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Clive Lamming hat in einem seiner Bücher eine Übersicht der französischen Modellbahnhersteller gezeichnet.
Sackbahnhof
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Uebersicht_Hersteller_2022_10_19.doc
Uebersicht_Hersteller_2022_10_19.pdf
Antworten
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Clive Lamming hat die Spuren zwischen 0 und H0 nicht bedacht!
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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Hallo Domenik, |
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Hallo Domenik, Viele Grüße aus Berlin, Dieter |
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Hallo Claudia |
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Zitat von haensel im Beitrag #3 Ja Mike, es ist der von Dir vermutete Georg Kühnrich aus Waldheim. Nachfolgend seine Todesanzeige.  Peter Ertel aus Döbeln hatte zahlreiche sehr schöne Pferdegespanne und Kutschen die jedoch anlässlich der großen Flut 2002 von dem Flüsschen Mulde mitgerissen wurden. Er hat sehr viel in dieser Richtung recherchiert, hat auch einen sehr interessanten Artikel geschrieben der einst in einem Sammlerjournal veröffentlicht wurde, sofern ich mich richtig erinnere. Darauf basierend hat Bodo beim TPF (2004 glaube ich) einen interessanten Vortrag gehalten: R & G Nachfolger vom Nachfolger, oder so ähnlich. Habe auch einige Exponate und kann Dir sicher einige Beispiele zeigen. Muss ich zunächst Bilder machen. Bitte, etwas Geduld. Peter Ertel hatte zuvor viele Bilder gemacht, sodass wenigstens diese Dokumente erhalten sind. Er hat mir damals einiges gesendet. Viele Grüße Wolfgang |
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Hallo Mike
Sackbahnhof
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Domenik,
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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Hallo Claudia
Sackbahnhof
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Ich bin sehr beeindruckt, Domenik!
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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Hallo Wolfgang und Domenik, |
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Zitat von WolKo im Beitrag #7 Hallo Mike, hier noch einige Ergänzungen zu Kühnrich: es betrifft die Zeit ab 1905. Kühnrich hatte sich auf die beiden Spurweiten 0 und I beschränkt und je 1 Dampflok und einen Teil des Wagenparks gefertigt. Es wurden weiterhin die zuletzt verwendeten Kupplungen verbaut. Auch bei den Rädern wurden die bekannten Gußräder beibehalten, allerdings ohne Lackierung Auch beim Zubehör hat Kühnrich einige Teile weiterhin produziert, allerdings mit anderer Bemalung. Im Gegensatz zu der Egelhaaf-Ära wurde die Lackierung sehr schlicht ausgeführt. Bei den Wagen gab es keine Grundierung, die Farbe wurde direkt auf das Blech aufgetragen. Bei einem direkten Vergleich zu der Bemalung bis 1904 fällt die Kühnrich-Bemalung äußerst ärmlich aus. Die erste Konfrontation mit Kühnrich hatte ich im Juni 2004 bei der 64. Wormser Auktion. Damals wusste ich noch nix von diesem Hersteller, kannte also den TPF-Vortrag von Bodo noch nicht. Nachfolgend ein Teil der Ergebnis-Revue des Auktionshauses:  Es ist auffallend, dass die Wagen und auch der Zug allesamt als R & G-Produkte angeboten wurden. Später konnte ich erfahren, dass die Akteure sehr wohl wussten, um was es sich handelt. Bis heute wurden mehrfach Kühnrich-Artikel angeboten, aber niemals in der Beschreibung als solche erwähnt. Es ist klar, erkennbar, das es bei R & G - Beschreibungen eine höhere Wertanmutung vorausgesetzt wird. Bei den Wagen hatte ich kräftig mitgeboten, aber nicht bei der Lok. Diese war völlig neu lackiert, schwarz, matt, also nicht vorbildgetreu. Alle Zuschläge gingen an einen Telefonbieter in Köln. Über die Lok hatte er sich im Nachhinein sehr geärgert, er hatte hierfür einen utopischen Preis bezahlt, wie nun alle sehen können. Übrigens: Kühnrich hatte die Loks grün lackiert. Bislang sind in Spur I noch 2 weitere Loks aufgetaucht, eine davon ist in meiner Sammlung, allerdings wurden je ein Puffer und imitierte Lampe artfremd ersetzt, sie ist noch bei Markus zwecks Korrektur. Deshalb hier kein Bild. Der Kölner Sammlerkamerad hat dann seine Sammlung Ende März 2010 in Döhlau versteigern lassen. Die Wagen stehen nun bei einem Sammlerfreund in Frankreich, die verhunzte Lok nicht, davor konnte ich ihn bewahren. Ein einfacher Güterwagen kam im Mai in Krefeld unter den Hammer, ebenfalls mit Beschreibung R &G. Nachfolgend das Bild vom Auktionshaus, Lankes. Der Wagen wurde von einem guten Sammlerfreund erworben, deshalb kann ich folgendes Bild zeigen:  Auch hier sieht man, die sparsame Bemalung, der Wagen war auch nicht teuer. In Spur 0 kann ich nachfolgend 2 Güterwagen zeigen, leider wurde der Kalkwagen völlig neu lackiert, ansonsten sind Räder und Kupplungen original. Er war halt dabei, generell mag ich die restaurierten Sachen nicht!  Fazit: Kühnrich ist nicht so einfach erkennbar, zumal die Auktionatoren generell mit R & G beschreiben. Aber eigentlich noch seltener. Ich vermute, dass diese Artikel nicht bis in die 20-iger Jahre gebaut wurden, spätesten 1914 dürfte Schluss gewesen sein. Wegen der primitiven Bemalung wurden diese Artikel möglicherweise weniger wertgeschätzt und schon deshalb weniger aufbewahrt. Anders sieht es dagegen bei den Pferdekutschen aus. Ich hatte mal als Projektstudie ein sehr schönes Exemplar, hier war die Bemalung deutlich besser. Viele Grüße Wolfgang |
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Hallo, |
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Hallo, |
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