Hallo, mir fällt auf, daß viele alte Zugpackungen ohne Etikett sind bzw jetzt mit gefälschtem Etikett erkannt werden. Kann es vielleicht sein, daß Händler diese Kartons "neutral" von Märklin beziehen konnten und nach Wunsch des Kunden unterschiedlich bestückten.??? Die Packungsgröße ist gleich, da konnte der Händler nach Wunsch Garnituren wie R 727, RS 765 oder SLR 741 einsetzen. Dies ist nur einfragender Gedanke .. Gruß Wolf
Nein , das problem ist folgendes . Auf denn papkartons konnte das etiket gut halten . auf denn startersets , war ja das rote papier drauf, was nicht so poreus war, so dass das etiket bei leichter feuchtigkeit abging .
Thomas, davon bin ich bisher auch ausgegangen. Elaphos zeigt uns eine Zugpackung aus 1935, auf der der Händler B. Keilich in Berlin den Kartondeckel mit Firmenbild beklebte. Dies führte zu meinem fragenden Gedanken. Gruß Wolf
Richard, Du hast RECHT !. Ich habe mich leider ungenau ausgedrückt, die Packungen für R 727 und RS 727 bzw 765 sind nach meiner Feststellung gleich groß. Für größere Lokomotiven und Wagen wie HR und HS sind die Packungen anders. Gruß Wolf
in den Beiträgen von mir geht es ausschließlich um Packungen wo Inhalt mit der Größe und den Aufklebern nicht übereinstimmt Dank einem freundlichen Hinweis von Elaphos konnte festgestellt werden das Packungen auch die kleinen 700er unterschiedlich groß sind Deine Bespiele führen die 2 A Wagen an die für die 4A Perswg sind breiter
bzw noch ein Unterschied wurde bemerkt bei den ersten Packungen(1935/36) zb R727 ist nicht gleich groß wie RU 727(soll natürlich RU 741 und R741 heißen Photo von Thomas und mir in einem Beitrag) lG richard
Hier nun noch weitere Bilder: Weiterhin habe ich noch 2 Gleise mit schmalem Mittelleiter gefunden: Kreuzung und 1/2 Gerade Ich habe die Packungen mit meinem Fundus an Vorkriegsschienen gefüllt, wobei ich leider kein zweites gebogenes Anschlußreguliergleis 3600 AR mit breitem Mittellleiter habe. MfG. Mikka