Geschichte und Geschichten » Was wird mal aus meinen Schätzen?

Ich weiß nicht, ob wir hier so einen Faden schon mal hatten. Und ich bin froh, dass es keinen aktuellen Anlass zu solchen Überlegungen gibt. Trotzdem wird sich der eine oder andere die o.g. Frage schon gestellt haben. "Wenn ich tot bin, ist mir egal, was sie damit machen" Diesen Satz höre ich zuweilen von Sammlern. Andererseits stand ich schon oft genug mit Witwen ratlos vor Unmengen gesammelter Güter (um nicht Schrott zu sagen).

Die wenigsten Sammlungen enthalten so viel Goldstaub, oder gar Nuggets, dass es den Aufwand der akribischen Grabung wirklich wert ist. Das Aufräumen ist immer mehr Passion als Gewinn - erst recht, wenn die ersten Plünderungen schon durch sind. Sollte man sich dann wenigstens den Nachkommen verpflichtet fühlen und gut vorbereitete Listen, Kisten und Beschriftungen vorweisen können? Das habe ich schon mehrfach versucht. Nur wächst die Sammlung zuweilen so sprunghaft, dass ich gar nicht schnell genug schreiben kann. Vom Aussortieren der "Ersatzteilbestände" kann ich ein Liedchen trällern. Und so verwundert es dann auch nicht, dass Witwen viele Leute ansprechen müssen, bis endlich mal einer anbeißt und das Zeug en gros wegkarrt.

Ich finde es schon beinahe erstaunlich, dass Frauen noch keine Vereine zur Auflösung von Männerhobbys gegründet haben. Vielleicht haben sie aber einfach schon genug davon und wollen nur noch schnellstmöglich durchatmen. Dann ist zwar Schnäppchenzeit für den einen oder anderen Sammler, der noch nicht das Zeitliche gesegnet hat. Aber genau genommen wandert der Dämon ganz einfach nur zu einem neuen Wirt.

Das ist jetzt nicht die romantischste Beschreibung der Erhaltung von Kulturgut, denn als solche verstehe ich es durchaus auch. Wenn es aber Kultur sein soll, dann fehlt mir da der professionelle Umgang. Natürlich gibt es Auktionatoren. Die werden auch dankbar Spreu von Weizen trennen. Das gilt aber überwiegend für tragbare Vitrinenstücke und auch meist nur für einen Kofferraum voll.

Was ist mit dem Respekt vor der Arbeit, die in eine Anlage geflossen ist? Wer würdigt die gut geführte Werkstatt oder eben jene mehr oder minder sortierten Bestände an Kleinteilen? Da mag es Vereine geben, die Häuser leer machen. Doch mit Pietät und Wertschätzung hat das dann eher selten zu tun. Die pikierten Gesichter der Witwen könnten ein eigenes Genre der Portraitmalerei werden.

Man kann es so hinnehmen. Man kann aber auch Wünsche äußern und sich mit Gleichgesinnten abstimmen, wie im Fall der Fälle sinnvoll und respektvoll zu verfahren ist. Selbst wenn man nicht umhin kommt, den Hinterbliebenen den Marktwert der Sammlung zu verklickern, um sogleich in sehr lange Gesichter zu blicken. Auch das kann auf mehr oder weniger kultivierte Weise erfolgen. Da rede ich nun nicht einfach von Schauspielerei. Vielmehr meine ich elaborierte Verfahren, die im Kreis der Kenner anerkannt sind. Es klingt doch schon ganz anders, wenn man nebst dem Auktionator nicht den Tandler bei Oma Schulte durchschlören lässt, sondern den Herrn Kurator bestellt, der auch nicht nur alles durchwühlt, sondern eine Sichtung, wenn nicht gar ein Gutachten durchführt. Ein Tässchen Tee hier und einen Schwank vom Verblichenen dort. Das ist nicht zuviel verlangt, um schließlich zu einem fachmännischen Urteil zu gelangen, was womit bestmöglich geschehen sollte.

Fachmännisch hab ich gesagt. Aber was ist neben einem kultivierten Auftritt "fachmännisch"? Listen und Kataloge wird man nur begrenzt mitschleppen wollen, um daraus zu zitieren. Das geht ja aber heute auch schon ganz anders. Ein Tablet oder Notebook genügt heute vollauf, um das Fenster zur Modellbahnwelt auch für Laien soweit zu öffnen, dass sie einen Blick erhaschen können auf die argumentative Grundlage der Verhandlungen. Ein Scharlatan wird das entweder nicht für notwendig erachten oder zu seinen Gunsten zu beeinflussen suchen. Den Fachmann wird vom Feilscher aber immer unterscheiden, dass er den Kunden überzeugt und nicht über den Tisch zieht. Das nenne ich Kultur. Davon würde ich mir wünschen, dass sie waltet, wenn ich weiß, wie Gras schmeckt.

Das gilt dann auch für die Anlage und sogar für die Werkstatt, die ich so zu arrangieren versuche, dass ihr ein Afterlife an anderer Stelle möglich ist. Zum Denken ist nur Zeit, solange der Puls noch da ist.

Anselm, ein wunderschöner und berechtigter Beitrag. Solche Gedanken hatte ich schon oft, aber eine Lösung habe ich nur in Bezug darauf, an alles kleine Kordeletiketten zu hängen mit einer Nummer und dazu eine entsprechende Karteikarte. Allerdings - angefangen habe ich damit noch nicht, denn eigentlich will ich schon 100 Jahre alt werden.

Schönen Gruß von Udo, der sich diese Nacht und auch danach stärker mit diesem Thema befasssen wird.

Moin Udo,
ein schlechtes Gewissen liegt nicht in meiner Absicht

Die Dinge, die sich zu diesem Thema zusammentragen lassen, liegen in zwei verschiedenen Lagern.
a) eigene Vorsorge
b) Umgang mit anderer Leute Nachlass

Man macht sich schnell der Gier verdächtig, wenn man zu Lebzeiten das Thema Nachlass anspricht. Mit so einem Verdacht sagt man allerdings eine Menge über sich selbst aus. Vielleicht ist es deshalb so ein Tabu.

Der Sammler kann nicht leugnen, dass ihm das „Ich hab was, das du nicht hast“ Spaß bereitet. Das setzt sich selbstverständlich im Weltbild und im Charakter fest. Zu Lebzeiten ist das ja auch problemlos. Wem könnte man denn darüber hinaus vertrauen?

Solches Vertrauen lässt sich verdienen, bin ich überzeugt. Das ist naturgemäß etwas Zwischenmenschliches und daher gehört es auf die Agenda einer Gemeinschaft. Und natürlich gehört die Definition einiger Bedingungen dazu. Genau das lässt sich hier erörtern.

Wem würde ich meine Schätze anvertrauen und wann würde ich genau dieses Vertrauen entziehen?

Meine Eltern hatten ein Berliner Testament. Nach dem Tod meiner Mutter hat mein Vater noch ganze fünf weitere, natürlich völlig ungültige Testamente verfasst, die immer obskurer wurden. Will sagen, dass das mit dem Vertrauen im Alter nicht unbedingt einfacher wird.

Welche Bedingungen würdet ihr formulieren (wollen)? Woran liegt uns wirklich, wenn es um die Spuren geht, die unsere Leidenschaft hinterlassen soll?

Anselm,
in unserem Alter macht man sich natürlich auch Gedanken.
Fakt ist bei uns:
Wir sind Sammlerin und Sammler bis zu unserem letzten Tag!
Uns macht die Sache immer noch viel Spaß und wir kaufen auch noch hinzu,
fahren weiter zu Auktionen oder Spielertreffen.
Aber nach uns?
Unser Enkel ist der Erbe und er hat kein Interesse. Also kommt alles auf eine gute(!) Auktion,
die Puppen mit ihren Stuben und das Blech. Das ist ein durchaus ehrlicher Weg.
Und! Er kennt sich aus, war lange Mitarbeiter bei unseren Spielzeugmärkten GTM
und kennt die Auktionatoren zum Teil persönlich.
Also kann man ihn nicht übers Ohr hauen. Das war uns auch wichtig.
Wir haben vorgesorgt -aber, siehe oben, weiter gehts auch heute noch,
der Spaß ist immer noch da!
Schöne Grüße aus Südhessen
Botho

Botho,
Du schreibst in eine gute Auktion,aber welche?
Schöne Grüße
Frank

Freunde
Da ich als 72 jähriger genau in der gleichen Situation bin, würde ich den Beitrag 1 gerne ausdrucken!
Wie geht das??

Schönen Tag noch Wolfgang

Hallo Wolfgang,
mit der rechten Maustaste den Text mit Paste überziehen und kopieren,danach an einen Ort Deiner auf dem PC speichern (z.B. Dokumente).Ausdrucken,fertig.
Grüße
Frank

Frank,
herzlichen Dank für deine hübsche Fangfrage.
Das Eis ist mir aber zu glatt oder zu brüchig.
Ich habe natürlich eine Sortierung, die wohl deiner sehr ähnlich sein wird.
Schöne Grüße aus Südhessen
Botho

Hallo,
auch als jüngerer Sammler macht man sich Gedanken.
Ich erfasse wenigstens meine Loks und Pakete in einer Excel Tabelle. Es gibt am PC für jede Lok/Konvolut einen Ordner im Überordner Spielzeug.
Das ganze doppelt gesichert mit externer Festplatte. Ich hoffe auch Aufzeichnungen in Form eines Heftchen zu hinterlassen.
Leider geht mit dem Abtreten auch immer sehr viel Wissen verloren und sei es nur die Identifizierung der eigenen Stücke.
Posten Ersatzteile, Zum Aufarbeiten, Teilfertigs Zeug, Schienen etc. werden bei mir unbenannt bleiben und daher in die Tonne gehen oder als unbekanntes Zeug verebayed.
Viele Grüsse
Stefan

PS: der Alternativ angedachte Weg wäre nur die schönen Stücke zu behalten und den Rest schon zu Lebzeiten zu versilbern. Wird aber ned klappen da da das Timing sicher ned passt.

Hallo,

da gab es mal einen Sammler, der seine ganzen Ersatzteile auf einheitlich entsprechend großen Kartons mit kurzen Kabelbindern befestigt und den Karton beschriftet hat. Das machte es für die Nachlaßverwerter deutlich einfacher.

Schönen Gruß
Udo

Hallo zusammen,

ich denke, wer keine wirklich hochwertige Sammlung besitzt, braucht sich nicht viele Gedanken über seinen Nachlass machen. Und ich behaupte einfach mal, es gibt auf dieser Welt mehr Sammler mit Masse statt Klasse.
Klar, wer das alles selbst zusammen getragen, der denkt an einen immensen Wert.
Die Erben werden schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass es keinen Spaß macht, nur um den besten Erlös dafür zu erzielen, jedes einzelne Teil mühsam zu verkaufen.
Da braucht es einen langen Atem, wahrscheinlich sogar einen sehr langen! Wer da keinen Bezug dazu hat, der hat auch keine Lust.
Also geht wahrscheinlich fast alles einmal als Konvolut übern Tresen eines Gebrauchtwaren-Händlers.
Also reicht es vollkommen, eine Liste zu führen, die das nötigste beschreibt. Ich zum Bleistift, führe seit vielen Jahren eine access-Liste, Hersteller, Nummer, Bezeichnung, Menge, Schätzpreis,... kein Bild, wenig zus. Informationen,
das verstehen die Erben sowieso nicht. Zudem bin ich eigentlich ständig am Reduzieren dieser Preise, die meisten kennen eh nur eine Richtung, ...nach unten. Ich bin am Überlegen, ob ich sie nicht ganz entferne.

Ich verstand sowieso noch nie, warum die Männer ihren späteren Witwen immer wieder vorgaukeln, wie wertvoll das alles ist, und sie dafür eine ganze Stange Geld bekämen. Die Rente sei gesichert!
Die meisten Witwen, so meine Erfahrung, machen folgende Zeit durch: erst träumen sie vom heimischen Schatz, dann der Schock, wenn der 10. Interessent noch weniger als der Erste bereit ist zu zahlen.
Dann kommt der gute Freund der Familie und nimmt aus lauter Nächstenliebe endlich was zum "gerechten" Preis ab (natürlich nur das Beste) und zum Schluss werden sie von einem Händler, der sich ja schließlich auskennt, beschi...

Darum mein Tipp, frühzeitig beginnen die Sammlung extrem zu verkleinern. Einige überschaubare Teile behalten und sich daran erfreuen, und da dran dann vllt. das Schildchen mit der Kordel befestigen für die Erben.
Ich denke die Enkel, wer denn welche hat, erfreuen sich schon zu Opas Lebzeiten mehr über die "Zuschüsse", als über die Auflösung einer Sammlung.

Größtes Problem für mich ist es, wann ist eigentlich "frühzeitig"??

Gruß,
Horst

Horst,
das kann man unterschreiben!
Wir, Alice und ich, werden öfters mal gebeten, hinterbliebene Sammlungen zu schätzen,
Alice im Puppenbereich und ich bei Blech.
Die Witwen kennen uns von unseren GTM-Spielzeugmärkten.
Und dann ist das Erwachen oft schmerzhaft -wer kauft schon wertig(!) Landschaftsplatten?
Und dann noch Massenware aus den Siebzigern...egal ob H0, TT oder N?
Wer kauft schon HWN oder andere Nürnberger Kaufhausware?
Ramsch, Massenware, verbastelte Stücke und Rostlauben haben keine gute Zukunft.
Die Sammler haben aber alle von der Wertigkeit ihrer Sammlung geträumt und ihren Lieben Stories erzählt...
Das ist die eine Seite, die Seite des schmerzhaften Erwachen.

Es gibt auch die andere Seite,
die Seite der guten und werthaltigen Stücke.
Da ist es viel einfacher!
Diese Sammler haben in der Regel Listen und Adressen hinterlegt.
Und hier sieht man es wieder -Wissen ist Macht!
Sammler hochwertiger Stücke denken einfach weiter.
Oder es ist wie bei uns -der Erbe kennt sich aus.
Dann ist ja alles okay.

Klar ist auch,
dass nach dem Tod eines Sammlers die Hyänen kommen...
Wer da nicht gewappnet ist...

Schöne Grüße aus Südhessen
Botho

Hallo,

ich habe folgenden Weg gewählt.
Angefangen hat alles 1998 mit Märklin H0 Digital. Im Laufe der Zeit kamen ca 120 Loks und viele viele Wagen und Zubehör.
Die investierte Summe war erheblich. Im Juli 2019 habe ich den Spurwechsel zu Spur0 vollzogen. Doppelgleisig fahren macht
keinen Spaß.
Ich verkaufe jetzt in Ruhe das gesamte H0 Material. Von dem Erlös kommt vernünftiges gutes Spur0 Material ins Haus.
Das ist a) nicht so viel und b) leichter für meine Kinder bzw. Frau später zu verkaufen.
Außerdem hält sich der Verlust in Grenzen.

Gruß Gunter

Bislang halte ich fest, dass Werte, Vertrauen und Wissen wichtige Kategorien zum Thema sind. Ferner geht es um Mengen und Überblick. Beides kann zur Herausforderung, wenn nicht gar Überforderung der Hinterbliebenen werden. Ich denke nicht, dass sich Sammler dessen schämen sollten. Das ist eben spleen-immanent.

Auktionatoren mögen sich mit großen Gebäuden schon gewappnet haben für Material-Tsunamis. Trotzdem bleiben fest verbaute Anlagen meist auf der Strecke. Mir sind nur zwei Lagerstätten in Deutschland bekannt, in denen reihenweise Anlagen ihr Dasein fristen und gelegentlich Auslauf zur einen oder anderen Ausstellung erhalten. Das Modell „Meilenwerk“ gefällt mir jedoch derartig, dass ich überlege, wie man an so eine Spezialhalle für exakt diesen Zweck gelangt. Sie könnte ebenfalls für Börsen dienen, ohne das beständige Risiko, von einem Vermieter belästigt zu werden. Nun, träumen wird ja wohl erlaubt sein.

Was die Hyänen betrifft, habe ich nun schon 2x erlebt, dass alles eher unseriös verscheppert wurde, weil vermeintlich niemand Interesse gehabt hätte, sich um die Sammlung zu kümmern. Wann ist denn der richtige Zeitpunkt, um Interesse zu bekunden? Vor dem Ableben ist es mindestens ebenso unhöflich, wie an der Beerdigung. Zu warten, bis man von einer Witwe vertrauensvoll angesprochen wird, ist wohl höflich, aber zuweilen zu spät.

Wenn diese Tabus nicht wären, ließe sich damit deutlich leichter umgehen.

Zitat von Lorbass im Beitrag #5

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Botho,
Du schreibst in eine gute Auktion,aber welche?
Schöne Grüße
Frank

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Zitat von Udo im Beitrag #2

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Anselm, ein wunderschöner und berechtigter Beitrag. Solche Gedanken hatte ich schon oft, aber eine Lösung habe ich nur in Bezug darauf, an alles kleine Kordeletiketten zu hängen mit einer Nummer und dazu eine entsprechende Karteikarte. Allerdings - angefangen habe ich damit noch nicht, denn eigentlich will ich schon 100 Jahre alt werden.

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Hallo Claudia,

oder Sammlerkollegen, die Deine Sachen in Gaggenau gesehen haben und das bezeugen können. Hast Du keine anderen Belege? Ansonsten würde ich den "Kollegen" bei jeder Gelegenheit anschwärzen (siehe dazu mein P.S.).

Liebe Grüße

Axel

P.S.: Übrigens als Kollegen würde ich den Anderen nicht bezeichnen. Da kommt dann nur die Gier zum Vorschein: alles ist ja jetzt meins, da erworben ob rechtmäßig oder nicht. Ist schon interessant das ein Testament Formfehler enthalten kann und dann nur noch verschleudert wird.

Liebe Claudia,

ich denke, es kommt drauf an, ob der Sammlerkollege grundsätzlich bereit ist, fremdes Eigentum dem rechtmäßigen Besitzer auszuhändigen.

Vielleicht kannst Du ja zeigen, zum Beispiel durch Fotos, dass die Dinge in Deinem Eigentum sind. Möglicherweise können dies weitere Menschen bestätigen. Sollte es so sein, würde ich mich mit dem Nachlassverwalter in Verbindung setzen.

Fremdes Eigentum ist nicht Bestandteil der Erbmasse.

Das wäre der erste Schritt.

Rechtsstreitigkeiten erhöhen sicherlich nicht die Lebensfreude.

Herzliche Grüße
Heinz

Claudias Fall zeigt, dass ein unabhängiger Nachweis für Eigentumsverhältnisse, die sich nicht im Besitz des Eigentümers befinden, sehr wertvoll sein kann. Um nicht angefochten werden zu können, müsste der Nachweis notariell beglaubigt werden können. Das erhöht den Aufwand für eine online-Karteikarte etwas, spricht aber sehr für so eine Lösung. Da versteckte Merkmale Bestandteil der online-Karteikarte sein können, ist sie besser als Fotoschnappschüsse von Veranstaltungen. Mir beginnt diese Idee zu gefallen.