Spur 0 - alles außer Märklin und Bing » 1-C-1 Lok, Hersteller gesucht

Hallo, Hersteller ? ich hab schon 3 stunde am Netz gesucht noch immer ??

Ich glaube das die Windblech nicht auf diese Lok geboren



Viele Grüße Dirk Jan

Hallo Dirk Jan,

ich vermute daß Teile der Gehäuse stammen von Merkur.

VG, Sandor

Merkur....!

mit GRüssen Georg

Sandor war schneller...

Hallo Jan,

der Hersteller ist Lastra. Schau mal hier im Forum im Archiv unter Blechbahnen aus Tschechien / Lastra Spur Z0 nach.

MfG Lastra

Ja, irgendwie kommt einem Merkur in den Sinn, obwohl ich keine solche Merkur-Lok gefunden habe. Aber Merkur hat 1C1-Maschinen gebaut. Seltsam, dass die Antriebsräder schwarz sind und Vor- und Nachläufer rot?
Gruß
Karl

Hallo dank ! super schnell.

Ich glaube auch Lastra



Viele Grüße Dirk Jan

Leider Zinkpest

Viele Grüße Dirk Jan

Ah OK, Georg und ich dachten die Lok wäre Spur 0.

Hallo, aber diese lok ist spur 0, 23 cm lang ohne tender.

Die foto bekommst du von Google mit spur 0 Lastra, auch gleich nur diese.

Ich bin ganz unbekannt mit Lastra, mehr info ?

Viele Grüße Dirk Jan

#5 Hallo, dank gefunden.

Viele Grüße Dirk Jan

Zum Bild in #7:
Der Schleifer ist ja imposant. Ist der so original,
fragt Karl

Hallo Dirk Jan,

wenn das tatsächlich Spur 0 ist, dann ist das eine sehr seltene Nachkriegsausgabe, schon umgestellt von Z0 auf Spur 0, wie mal das von unserem Kollegen Lastra38 im FAM beschrieben wurde.

VG, Sandor

Hallo Sandor,

dank fuhr die hinweiss, heute bin ich mir nicht mehr sicher wie das Z0 oder 0 ist.

Ich schaue mir das an und melde mich wider.

Viele Grüße Dirk Jan

Moin. Wie Axel schon schrieb, ne Lastra (Ladislav Stranski). Die Spurweite ist Z0 (1:60) mit 24 mm, Proportionen aber zu Spur S passend. Lastra ohne Zinkpest gibt es nicht - leider. Die Windleitbleche sind am Rahmen angegossen. Wg Zinkpest brechen die gerne ab. Deshalb wurden hier welche aus Blech angesetzt. Gefertigt ab 1938 bis 1953 (korrigiere mich bitte Axel, wenn ich falsch liege). Der Bügel unten drunter dient zum Betätigen eines Schaltgleises. Die Lok ist 2L AC mit Handumschalter im Führerhaus. Stromabnahme ist sehr speziell, von der Vor- & Nachlaufachse. Das funzt nicht besonders. Der Anpreßdruck von Vor-/Nachlaufachse kann innen mit je einer Rändelmutter eingestellt werden. Ist knifflig.
Außer der Ausführung in Schwarz gab es auch seltener welche in Hellgrün.
Als Tender gehort ein relativ kurzer 4achser dran. Einzelne Tender findet man relativ oft, weil die beim Zerkrümeln der Loks einfach übrig bleiben.

Hallo,

Die Geschichte hört für mich hier auf.
Ich habe mir den Lok genau angesehen, aber die Zinkpest ist schon sehr weit.
Es würde eigentlich darauf hinauslaufen, ein komplett neues Chassis zu bauen. Ich habe genug Projekte, also wird dieses nicht hinzugefügt.
Danke für alle Infos!

Viele Grüße Dirk Jan

Schade. Man bräuchte jemanden, der zu einem bezahlbaren Preis die Dateien für 3d-Druck erstellt. Dann könnte man die Teile im Metall-Sinter-Verfahren "nachdrucken". Ich habe da leider nicht die Möglichkeiten, das Geschick und vor allem die Zeit dazu. Also weiter hoffen, daß sich jemand findet, solange meine Lastra noch als Vorbild dienen könnten.

PS: Weiter ober wurde ...umgespurt in Spur 0... geschrieben. Daran glaube ich nicht! Die Proportionen passen zu S und ich habe meine 3 Stck ohne großen Aufwand auf Spur S 22,5 mm zu laufem bekommen, auf Stadtilm und auf Flyer. Wenn man die auf 0 umrüsten wöllte, bräuchte man längere Achsen, dadurch würden die Gestänge nicht mehr passen und die Optik sowieso nicht ... Also ich kann's mir nicht vorstellen.

Hallo Ihr S(uper)-Bahner,
Fragt doch mal bei "Rot", Rene aus Duderstadt, nach. Rene kann in 3D konstruieren und in Kunststoff drucken. Vielleicht weiß er auch jemanden, der Metalldruck kann.
Dirk Jan im September veranstalten wir in Witten ein privates Spielertreffen mit je einer Spur O und I Anlage. Hast Du Lust, zu Kommen?
Herzliche Grüße Horst

Moin. Die Idee mit 3d-Druck ist nicht neu. Hatte dazu schon ein intensives Gespräch mit nem Kollegen, der mit Sinterdruck arbeitet. Das eigentlich teure ist das Anfertigen der Druckdatei. Die muß gezeichnet werden, das macht Arbeit und kostet dementsprechend.
Einfaches Abscannen scheidet aus, weil da Hohlräume nicht richtig erfaßt werden können. Und beim Scannen entsteht eine "Punktewolke", die sich nicht weiter bearbeiten ließe (um die Hohlräume korrekt einzuzeichnen). Um es zu scannen, bliebe nur eine Aufnahme im Computertomographen - wer soll das bezahlen?! Also bleibt nur, eine gut erhaltene Lok als Vorlage zu nehmen, die Maße abzugreifen und ne Zeichnung anzufertigen. Wer kann das und macht es für einen erschwinglichen Preis??? Noch hätte ich ne zinkpestarme Vorlage.

Hallo Steffen.

ob sich dieser ganze Aufwand lohnt. Bliebe noch der Neubau eines Rahmens in klassischer Manier. Räder, Achsen und Motor sind ja schon vorhanden.


Hallo Karl,

das ist original so. Es ist aber kein Schleifer sondern ein Schaltbügel.

MfG Lastra