Historische Modellbahnen » Allgemeines und Historisches, Nostalgie-Anlagen » Historische und Nostalgie-Anlagen » H0-Anlage von Jacques Ruelle - was soll zukünftig aus unseren Sammlungen und Anlagen werden ?
Guten Abend,
zwar nicht in jeder Hinsicht historisch,
jedoch als elektromechanisches Gesamtkunstwerk ein Juwel:
H0-Anlage von Jacques Ruelle
Aktuell dazu ein Beitrag in der Prawda:
DSO - Ungewöhnliche HO-Anlage von Jacques Ruelle soll erhalten bleiben
Edit: Titel ergänzt

Hallo Lutz,
diese Anlage ist schon sehr beeindruckend, wie Du richtig schreibst ein elektromechanisches Gesamtkunstwerk.
Das wirft erneut die Frage auf, was mit unseren Sammlungen und Anlagen einmal werden soll, wenn wir
nicht mehr sind. Wir haben über viele Jahre viel Kraft und Herzblut hineinfließen lassen. Meist können die
Nachfahren das weder richtig einschätzen noch haben sie Interesse daran, das zu erhalten. Auch die
einschlägigen Museen sind damit völlig überfordert.
Wir müssen uns also selber Gedanken machen, was mit unseren Sammlungen und Anlagen zukünftig
passieren soll. Wenn wir das den Kräften des Marktes überlassen, werden die Sachen irgendwann in den
Auktionshäusern oder im Internet wieder auftauchen und andere Sammler beglücken. Natürlich werden die
Nachfahren nur einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes erhalten.
Wollen wir aber unsere Sammlungen und Anlagen erhalten, zumindest einen Teil davon, müssen andere
Konzepte her.
Eine Stiftung könnte eine Lösung sein, die müsste aber mit ausreichend Eigenkapital ausgestattet sein.
Denn es müssen Räume angemietet werden, außerdem erfordern der Betrieb und die Weiterentwicklung
zusätzliche Kosten. Falls jemand ein Haus in so eine Stiftung einbringen würde, wäre ein großer Kostenblock
abgesichert.
Außerdem müsste man sich Gedanken über die Zielsetzung einer derartigen Stiftung machen. Sollen die
Sachen nur verwahrt und für einen begrenzten Personenkreis zugänglich sein, oder soll ein zeitweise
öffentlich zugängliches Museum entstehen ? Man darf nicht erwarten, mit Eintrittsgeldern so ein Projekt
finanzieren zu können. Ein öffentlicher Betrieb würde sogar noch zusätzliche Kosten erzeugen, dann
kommen relevante behördliche Auflagen hinzu (Brandschutz, Fluchtwege etc.).
Und wie geht man mit der Flut der Erbschaften / Spenden um ? Da muss ausgewählt werden;
man wird nicht alles erhalten können, sonst müllt man sich zu und ist nicht mehr handlungsfähig.
Also muss ein Teil wieder veräußert werden, auch um den Betrieb finanzieren zu können. Das wirft
spannende steuerliche Fragen auf ...
Bei einer ersten Betrachtung wird man sagen - wirtschaftlich kaum darstellbar. Dennoch lohnt es sich,
mal grundsätzlich über derartige Fragestellungen nachzudenken.
Die Vorstellung es für die Nachwelt zu erhalten ist eigentlich ganz schön, aber ich sehe das doch realistisch. Meine Sammlung ist zwar ganz nett, aber sie ist weit entfernt von Sammlungen wie die von Bommer, Porsche, Cerni o.a.
Zum Anderen sind wir Eisenbahnfans eine aussterbende Art, im Nachbarforum FAM gibt es die Geburtstagsliste mit Altersangabe, da haben die meisten mindestens eine 5 vor der Jahreszahl.
Im Moment werden zwar unglaubliche Preise für alte Eisenbahnen bezahlt, aber da es kaum Nachwuchs gibt wird das Interesse in den nächsten Jahrzehnten verschwinden. Das bedeutet ein Museum ohne Besucher.
Meine Modelle haben auf der Unterseite alle eine Nummer und es gibt eine Liste mit Beschreibungen dazu, damit meine Erben beim Verkauf nicht völlig blöd darstehen.
mit bestem Gruß
Arne

Dass die Preise für alte Eisenbahnen fallen, da die Betreiber wegsterben, wird schon seit mindestens 30er Jahren (spätestens den 80ern) erzählt. So richtig ist das bis jetzt nicht eingetroffen. Interessenten für schöne alte Sachen wird es immer geben, die wachsen nach!
Die nummerierte Erfassung und Beschreibung der Modelle ist eine nachahmenswerte Idee.
Grüße, elaphos
Hallo Freunde,
ich habe einen Eisenbahnfreund, den ich auch mal fragte, was soll mal mit deiner Sammlung geschehen? Seine Antwort war:" Das ist mir Sch... egal, ich habe in meinen Leben damit eine Freude gehabt, es hat mein Leben unheimlich bereichert, dass war die Hauptsache".
Ansich hat er recht, denn die meisten Nachkommen unserer Sammlungen, haben an dem Thema "Modelleisenbahn" ob alt oder neu, das wenigste Interesse. In erster Linie interessiert nur der Wert der Objekte. Die wenigsten Museen dieser Art haben Interesse dafür, weil die Lager voll sind und die Ausstellungsfläche fehlt. Außerdem suchen sie sich nur die Raritäten heraus.
Das altes Zeug noch hochbegehrt ist, ist nur die Folge, dass es nur noch ganz wenige Exemplare davon gibt.
Verschenken? Unsere Sammler - und Liebhaberfreunde sind auch nicht mehr die Jüngsten, die haben letztenendes, dann auch das Problem.
Abgesehen von Anlagen, die doch, trotz Herzblut, in der Tonne landen. Glücklicherweise erleben das die Erbauer nicht mehr.
So, nun sagt doch mal, was ihr mit Euren Sammlungen vor habt ?
Gruß
Gerhart

....weiter sammeln und vermehren. Après nous le déluge.
Grüße, elaphos

Sortieren, verfeinern, selbst Spaß haben, anderen Spaß machen, den Alltag verarbeiten und sich von den Kindern necken lassen: Ach Papa, du mit deinen...., auf nette Schwiegersöhne hoffen, am Ende versaufen oder verschenken, was sonst?

Habe mein Testament gemacht.
Neben vielen anderen Dingen auch die Eisenbahnen Sammlerkollegen vermacht, die ca. 20 Jahre jünger sind als ich.
Habe Notarin als Testamentsvollstreckerin eingesetzt, damit auch alles seinen Gang gehen wird.
Freundliche Grüße von Claudia

Hallo
Claudcha? du hast doch hoffentlich meine Wenigkeit in deinem Testament bedacht???
Ich hab mich auch des öffteren gefragt, was wird mal aus deiner Trix/Kibri Sammlung wenn ich die Kiste besteige.
Meine Antwort?? Nach mir die Sintflut.
Hier mal ein Beispiel einer kleinen Sammlung aus einem Heimatmuseum das aufgelöst wurde und sämtliche Exponate in der Tonne landeten
Da ich aber einen Kumpel habe, der bei der Entsorgungsfirma malocht, konnte wenigstens dieser kleine Teil gerettet werden, der dann im Tausch gegen ein paar bunte Scheine zu mir kam.
Nun vieleicht ist das nichts Besonderes, aber zum wegwerfen doch viel zu schade oder ??
Gruß Guido

Das haste gut gemacht Guido,
schlimm, dass solche fast hundertjährigen Sachen in der Tonne landen.
Was meine Sammlung betrifft: die Märklin Massenware können die Erben gerne verramschen. Leid täte es mir um die ziemlich vollständigen Tischbahn- und Kibri 00-Sammlungen, die man ja mangels Angebot nicht so ohne weiteres zusammenkaufen kann.
Hier wäre in der Tat der Stiftungsgedanke eine Überlegung wert...allerdings wiegen die von Dieter bereits dargestellten Hindernisse schwer.
Viele Grüße
Patrick
Zitat von BlackAdder im Beitrag #10
Was meine Sammlung betrifft: die Märklin Massenware können die Erben gerne verramschen. Leid täte es mir um die ziemlich vollständigen Tischbahn- und Kibri 00-Sammlungen, die man ja mangels Angebot nicht so ohne weiteres zusammenkaufen kann.
Viele Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
....da hast du recht, aber umgekehrt - mangels Nachfrage, auch nicht so ohne weiteres zu einem marktgerechten Preis wieder veräußern könnte.
Da ist Geduld gefragt. Also... entweder deine Erben erfreuen sich weiter dran, weil du ihnen zu Lebzeiten eingetrichtert hast, dass es was ganz Seltenes ist,
oder es geht genauso schnell auf den Markt wie die "Massenware"

Ich denke, es wird Zweiteres?
Ich habe jetzt schon oft gehört, dass Museen auch kein Interesse daran haben, weil die Lager voll sind. Und den berühmten Spruch, Hauptsache, es kommt in "gute Hände",
kann ich auch nicht mehr hören. Es sind meist gute Händlerhände

Ich habe vor, mich so lange daran zu erfreuen wie es geht, um es dann hoffentlich noch rechtzeitig selbst zu verkaufen. Das Geld bekommen dann die Enkel!
Und ich habe wenigstens die Genugtuung, dass es nicht "ganz und gar" verramscht wurde.
Ciao,
Horst
...der langsam damit anfangen sollte


Das mit einer Stiftung kann besser funktionieren wenn
sich mehrere zusammentun. Mal so als Idee...

Ich finde, wir sollten uns mal zusammensetzen zu so einer Art Brainstorming. Daniel hat sicher recht, zu mehreren könnte man Lösungen finden. Vielleicht in Gaggenau oder in Berlin??
Freundliche Grüße von Claudia

Hallo,
das Thema scheint ja doch viele Kollegen zu bewegen.
Natürlich funktioniert sowas nur, wenn es auf viele Schultern verteilt wird.
Claudias Idee mit einem durchaus ergebnisoffenen Brainstorming finde ich gut.
Da sollte man sich etwas Zeit nehmen.
Wir hatten ja ohnehin vor, am 29.04. einen etwas erweiterten Stammtisch in der Lindenkirchengemeinde machen,
der sich mit Stromversorgung beschäftigt. Wir könnten dies auf den 30.04. ausdehnen, für das Frühstück wird gesorgt sein.
Also, Leute,
uns bewegt das nicht sonderlich!
Wir -Alice mit ihrem Puppenbereich und ich mit altem Blech- sind seit über 50 Jahren Sammler.
Da kommt schon einiges zusammen und unserer Bücher berichten ja auch davon.
Wir freuen uns nahezu täglich an unseren Schätzen -bis zu unserem seligen Ende.
Unser Erbe -unser Enkel, unsere Tochter ist an Krebs verstorben- hat keinerlei Interesse,
kennt aber die Preise und einige Auktionatoren sogar persönlich.
Was solls? Wir haben unsere Freude daran -und nach uns die Sintflut.
Wir können es eh nicht ändern.
Schöne Grüße
Alice und Botho
PS
Eh da jetzt einer kommt mit Stiftung, Museum oder ähnlichem:
Mit Museen haben wir als Leihgeber im Lauf vieler Jahre nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Nein, mit uns nicht!
bgw

Lieber Dieter!
Ich komme gerne am 29.+30.4.17 nach Berlin in die Lindenkirche. Habe mir den Termin notiert.
Nur zur Info: bringe nix Elektrisches mit, dafür viel Marx Streamline Speedway - wenn's recht ist ☺. Habe interessante Neuerwerbungen...
Freundliche Grüße von Claudia

Jetzt ist sicher der richtige Augenblick auf den Verein "Historisches technisches Spielzeug" hinzuweisen.
http://www.htsev.de/startseite-willkommen.html
Der Verein wurde genau aus diesem Grund wie oben beschrieben gegründet. Vorrangig um zuerst Archivmaterial zu sichern, also das schriftliche Vermächtnis.
Mitstreiter sind allesamt sehr gut bekannte Sammelkollegen.
Hallo, das Problem liegt nicht an den Erben oder Museen, sondern an uns selbst. Ich bin eigentlich Auto Sammler mit Eisenbahn und Modellauto Neigung. In jungen Jahren wurde gekauft was der Markt günstig her gab. Gab es keine Autos mehr ( ich sammelte Kleinwagen, wie Isetta und Co ) wurden erst die entsprechenden Modelle und dann echte kleine Wohnwagen gekauft. Natürlich brauchte man auch eine "Hör Zu" vom Baujahr des Autos und sonstige dazugehörende Gebrauchsgüter. Nebenbei wurde mein Start mit Trix Express wieder erworben, und dann das was ich gerne als Kind gehabt hätte. Nebenbei auf Flohmärkten alle anderen Eisenbahnen, Faller AMS, Siku. Wiking Märklin usw. mitgenommen. Es gab Zeiten da habe ich vom Flohmarkt, einen PKW Kofferraum voll gekauft. Dann kam die Zeit der Wende. Eine neue Welt für Sammler. Da bin ich zum Flohmarkt nach Leipzig mit einem VW Bus gefahren. Um genug Kapazität zum Transport zu haben. Durch die ganze DDR Motorroller, Fahradhilfsmotore, Trabbis, Fahrräder und sogar einen Klein LKW ( Garant ) gekauft. Zum glück habe ich in einer Spedition gearbeitet und konnte fast jedes Wochenende einen LKW mit Hebebühne ausleihen. Teilweise sind wir mit 3 Mann gefahren. Wir haben den LKW "Umsonst" nutzen dürfen. Das umsonst war, es mussten Sonntag morgen um 5.00 Uhr drei Paletten "Bild am Sonntag" in Pirna abgegeben werden. Eine sogenannte Win Win Situation. 15 Jahre später und Weiser kam die Ernüchterung . Man kann nur 2 - 3 Fahrzeuge am laufen halte. In Karton Verpackte Spielwaren und Modellbahnen bringen keinen Spaß. Man muss seine Sachen sehen und anfassen. Bei den Fahrzeugen habe ich lange Listen geschrieben was ich noch brauche und was weg kann. Zum Glück kam Ebay. Ich weis gar nicht was ich mit dem ganzen Müll ( zu einem Auto gab es immer Kisten mit Teilen ). Da diese Teile ja geschenkt waren, ist der Einkaufswert null. Was bei Ebay nicht weg geht, packe ich im nächsten Paket dazu. Es geht ja um "weg" damit. Bei den Modellbahnen ist es genauso. Es gab ja nicht nur eine Lok, es gab nur alles. Oder die gier hat einen, weil es so günstig war, zuschlagen lassen. In Konvoluten geht das heute immer zu einem höheren Preis ( wenigsten den DM Preis in Euro ) weg. So habe ich es geschafft nur noch 1/4 der Sachen zu besitzen die ich hatte. Es waren 10 harte Jahre. Aber es hat Spaß gemacht. Nicht das Geld ( stinkt aber nicht ). Die Erinnerung. Das Stück habe ich damals, dort vom Dachboden geholt. Oder den Besitzer haben wir Sonntag morgen um 6 Uhr geweckt. Leider sind viele Personen die dabei waren nicht mehr unter uns. Das ist schade. Ich würde mich gerne über alte Deals, mit ihnen Freuen. Ich habe nie etwas gekauft weil es etwas Wert war oder als Geldanlage. Sondern immer weil ich es schön fand oder Geil darauf war. Mit mir waren auch "Sammler" unterwegs die etwas kauften um es weiter zu verkaufen. Über die Wert Differenz freuten die sich. Aber unsere Wege trennten sich immer bald. Meinen Automüll habe ich fast auf null gebracht. NUR noch 6 Autos, ein paar Motorroller, Fahrräder mit Hilfsmotor und 1 Wohnwagen. Und ca. 6 DB Gitterboxpaletten " Müll ". Die werden bis Jahresende weg sein. Versprochen. Bei 4 Autos stehe ich auch schon in Verkaufsverhandlungen. Es wird nur ein Auto mit Wohnwagen überbleiben! Das heißt aber auch. Nächstes Jahr geht es mit Spielzeug und Modellbahn weiter. Alles was verpackt ist und nicht zum anschauen in Vitrinen steht, kommt weg. Karton für Karton. Nicht für jemanden etwas raussuchen. Immer nach der Reihe. Ohne wenn und aber. Das gehört zu unserem Hobby. Loslassen. Wie der Tod zum Leben. Ich erlebe alles noch mal rückwärts. Das war bei den Autos toll und wird es bei den Spielwaren auch. Man nimmt noch mal alles in die Hände, wusste gar nicht mehr das man es hatte, kann dran riechen und auch mal sagen: Das behalte ich doch. Auspacken, einpacken, verschicken. Immer wieder Kontakt mit dem schönen alten Material. Dieses Flair hat etwas von den damaligen Börsen und Flohmärkten. Heute ist der Internet Einkauf ja sehr Steril. Auf Flohmärten nur China Müll. Und da es beim einkaufen wenig gekostet hat, kommt man auch mit dem erlös gut zurecht. Und wenn mal nicht, egal bei einem anderen Teil war es umgekehrt. Ich freue mich schon darauf.
Aber Achtung: Man muss sich darauf einlassen. Man muss das wollen. Sonnst macht es keinen Spaß.
Mein Bruder ist 5 Jahre älter als ich und weint jeder Schraube hinterher.
Es gibt auch Käufer die ich kenne. 10 - 15 Jahre älter als ich. Haben das, was sie bei mir kaufen, bestimmt 5 x im Lager, müssen aber immer noch kaufen. So sehr ich mich ( für meine Kasse ) freue, tun Sie mir eigentlich leid.
Ach so. Bei allen klugen reden. Ich kaufe natürlich auch noch. Aber sehr wenig und nur, wenn es zu meiner Restsammlung ,die im Kopf, passt.
Und in gute Hände geht heute alles. Wer unsere Sachen kauft ( evtl. für viel Geld ) ist kein normaler Nutzer. Auch der Händler kauft für einen Sammler (die gute Hand ).
Viel zu viel geschrieben. Aber vielleicht hilft es ja dem einen oder andern.
Henner

Auch viele meiner alten Schmuckstücke sind in Vitrinen, die meine Frau mir in "guten alten" Zeiten bauen ließ, zu sehen. Aber mir macht es fast noch mehr Spaß, einen der zahlreichen alten Originalkartons, die bei mir über viele Schränke verteilt sind, zu öffnen, um den Inhalt in Funktion zu versetzen. Also: das "versteckt" in Verpackungen Sammeln kann auch seinen Reiz haben.
Grüße, elaphos

Guten Abend,
und dann gibt es ja auch noch den Aspekt, den Sammlungsbestand aus neuem Blickwinkel zu betrachten.
Wie zum Beispiel "fühlt es sich an", die eigene Tinplatebahn nicht mit dem profanen Trafo zu betreiben,
sondern mit einem 110 Volt Gleichstrom-Umformer ?

Henner, wenn Du an die Kiste mit den Holzhäusern und der Y-Bahn kommst, lass es mich vorher wissen! Habe eben wieder ein Paket mit sechs Wera-Häusern ausgepackt, auch ein gutes Gefühl...
Hallo, da hast du Pech. Diese Sachen sind nicht in Kisten und Karton gelagert. Die stehen im Regal. Das werden die letzten Sachen sein, die ich verkaufe. Oder nicht mehr zum Verkauf komme....

So ist es richtig!