Historische Modellbahnen » Historische Modellbahnen - Tischbahnen » Trix Express & TTR » TRIX EXPRESS Zugpackung 15/135, Export für Frankreich und Belgien ab 1937

Hallo TRIX Freunde,
diese Zugpackung hat die Maße 60 x 25 cm und kann somit als zweiten Zug auch eine weitere E-Lok aufnehmen.
20/55 B - E- Lok, 20/151 Gepäckwagen, 20/152/3 Personenwagen 3. Kl., 20/153 Speisewagen
TRAIN DE PERSONNES MITROPA – 15/135
Die Bezeichnung „TRAIN DE PERSONNES MITROPA“ konnte ich in keinem Katalog für Frankreich finden.
Dieser Aufkleber befindet sich auch auf der Packung 15/530, die ich bereits vorgestellt habe.
lt. Katalog 15/135 = Train voyageurs (Personenzug)
Der erste Satz lautet: “ Diese Box enthält keine Schienen“.
Das Druckdatum unten links lautet: 16/205/937 (September 1937) und darunter steht noch: „franz.“
Dach grau
Kupplungen von 1939/40 – Dächer grau
Die Innenseite des Deckels hat lediglich einen Stempel „Fr“ (für Frankreich?)
Das Ersatzteilkästchen 30/50 ist fest mit der Zugpackung verbunden. Inhalt 6 silberfarbige Stecker.
Banderole: 150-1-440 (April 1940)
Gibt es auch Personenzug-Packungen für Frankreich mit Aufkleber „Train voyageurs“?
Viele Grüße,
Karl

Hallo Karl,
auch über diese Packung gibt es viel zu diskutieren, es gibt wieder sehr enge Verknüpfungen zur Zeitgeschichte.
Zur Erinnerung, die 1939er Ausheberkupplung war eine Neuheit der Leipziger Herbstmesse 1939. Unmittelbar
nach Messeschluss begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg mit dem deutschen Überfall auf Polen.
Großbritannien und Frankreich waren mit Polen durch ein Beistandsabkommen verbunden. Am 3. September erklärten
Frankreich und das Vereinigte Königreich dem Deutschen Reich den Krieg.
Nun stellt sich die Frage, wurden TRIX-Zugpackungen mit Neuheiten der Leipziger Herbstmesse 1939 nach Kriegsbeginn
noch nach Frankreich ausgeliefert, oder gab es eine Vorablieferung ? Oder gab es etwa vor oder nach dem Westfeldzug
(Waffenstillstand vom 21. Juni 1940) eine Lieferung von TRIX-Zugpackungen nach Frankreich, wie der Ersatzteilschachtel-
Deckel mit Aufkleber vom April 1940 vermuten lässt ? Eher nicht, 1940 stand die Materialbereitstellung unter den Prioritäten
der Kriegsführung, es werden wohl kaum deutsche Konsumgüter in ein besetztes Land geliefert worden sein, zumal dort
keine relevanten Devisen zu erwirtschaften waren.
Und warum wurde der Ersatzteilschachtel-Deckel in deutscher Sprache eingelegt ?

Hallo Dieter,
und dennoch war noch genügend Material vorhanden, um noch 1941 Lokomotiven, Wagen und Zubehör im kleineren Umfang anzubieten. Entsprechende Listen sind bekannt. Selbst Kibri hat noch 1940 und 1941 für TRIX produziert.
Diese Zugpackung wurde bereits 1937 hergestellt. Das ergibt sich aus dem Einlagekarton rechts vom Regler.
Die Lok, die Wagen und zumindest das Ersatzteilkästchen kamen im April 1940 dazu.
Gem. der holländischen Preisliste von 1940 waren die Lok und die Wagen sowie das Ersatzteilkästchen (hier 32/50) sogar auch noch in Holland erhältlich.
Die nicht mehr lieferbaren Artikel waren durch eine Raute gekennzeichnet.
Weitere Listen gibt es auch von der Schweiz und von Belgien.
Der Einlagekarton, an dem das Ersatzteilkästchen und das Ölfläschchen befestig ist, zeigt keinerlei Manipulationen.
Bei dem Ersatzteildeckelchen könnte ich mir vorstellen, dass es diese 1940 nur in deutscher Sprache gab. Die Kästchen 30/50 mit den aufgedruckten Steckern gab es da ja nicht mehr.
Viele Grüße,
Karl

Hallo Dieter,
ich bin selbstverständlich Deiner Meinung, dass nach der Kriegserklärung durch Frankreich an das Deutsche Reich am 3.9.1939 bis zum Waffenstillstand mit Frankreich am 21.6.1940 wohl keine Konsumgüter, und schon gar kein Spielzeug, an Frankreich geliefert wurde.
Nach dem Waffenstillstand hat sich das Leben - so gut es in Kriegszeiten ging - normalisiert. Das gilt vor allen Dingen für Paris. Tausende deutsche Soldaten, insbesondere Offiziere und franz. Kriegsgewinnler haben dort täglich für Konsumgüter Geld ausgegeben.
Das Datum von April 1940 auf dem Ersatzteilkästchen 30/50 bedeutet ja nicht, dass die Packung, die ja auch Einlagen von 1937 enthält, schon vor dem Waffenstillstand am 21. Juni 1940 nach Frankreich geliefert wurde. Ich gehe mal eher von einem Zeitpunkt vor Weihnachten 1940 aus.
Leider kann ich zu den bereits vorgestellten Exportpackungen keine Hinweise im Internet finden. Offensichtlich sind diese Exportpackungen sehr selten.
Können denn unsere TRIX - Sammler dazu keine weitere Informationen liefern? Wichtig wären auch weitere Fotos.
Zwischenzeitlich hat mir ein TRIX - Sammler mitgeteilt, dass in den Vorkriegskatalogen für Belgien (auch in franz. Sprache) die Zugpackungen dieselbe Katalognummer hatten.
Er habe vor ca. 25 Jahren eine Zugpackung mit dem Aufkleber "TRAIN DE PERSONNES MITROPA" in Belgien gekauft. Eine Katalog-Nr. war nicht aufgedruckt.
Belgien war im II. Weltkrieg neutral. Am 10. Mai 1940 überfiel die Deutsche Wehrmacht auch dieses Land. Bis zu diesem Datum waren auch Export-Packungen nach Belgien denkbar und möglich.
Mir gefällt diese Variante allerdings für meine 15/135 nicht so gut.
Ich bin der Meinung, dass der Stempel "Fr" in dem Deckel für Frankreich steht.
Viele Grüße,
Karl

Hallo Karl,
bei diesen Export-Packungen ist leider "die Datenlage recht dünn".
Ich werde den Ludger mal ansprechen, der auch einige dieser Packungen hat.
Zwischen den Lieferprogrammen für Frankreich und für Belgien gibt es m.E.
nur den Unterschied, dass für Belgien andere Trafos mit 130 V Primärspannung
geliefert wurden.
Eine mögliche Hypothese zu dieser Packung wäre tatsächlich eine politisch motivierte
Sonderlieferung zu Weihnachten 1940 in Paris, um Normalität unter der Besatzung
vorzuspielen. Die Materialbewirtschaftung sprach eher dagegen, denn auch die
Versorgung im deutschen Reich war 1940 schon spürbar eingeschränkt.
Anfang 1941 ist die Modellbahn-Produktion bei TRIX dann vollständig
eingestellt worden.
Wie schon geschrieben, das ist ein spannendes Feld.

Guten Abend,
ich habe eben mit Ludger gesprochen, der noch einen interessanten Gedanken hatte:
- Es könnte evtl. auch französisch-sprachige Packungen für die Schweiz gegeben haben.
Hier würde allerdings der Fr Stempel im Kartondeckel dagegensprechen.
Er fragte, ob es auf der Unterseite des Kartonbodens einen Händler-Kleber gibt ?

Hallo,
auf Grund obiger Anfrage habe ich meine französische/belgische Zugpackungen nochmals angesehen.
Auf keiner dieser Zugpackungen ist ein Händlerstempel oder entsprechender Aufkleber.
Allerdings ist in dem Deckel der Güterzugpackung von 1937 ebenfalls der Stempel "Fr" vorhanden.
Auf dem Aufkleber rechts von dem aufgedruckten Stempel 15/134 ist mit Blei die Zahl "200" vermerkt.
Laut franz. Katalog von 1937 kostete die Packung 200,00 frs.
Viele Grüße,
Karl

Hallo Karl,
laut TRIX EXPRESS Katalog 1937 kosteten die deutschen Güterzugpackung 10/104 oder 10/134 RM 16,00
Die deutschen Modell-Güterzugpackungen 10/103 oder 10/133 kosteten 1937 RM 18,50.
Gemäß der nachfolgend verlinkten historischen Wechselkurstabelle entwickelte sich der Kurs zwischen
dem französischen Franc und der Reichsmark wie folgt:
Devisenkurs für französische Francs ffrs
in Deutscher Währung (Durchschnittskurse)
1931 - 100 ffrs = 16,51 RM
1932 - 100 ffrs = 16,55 RM
1933 - 100 ffrs = 16,50 RM
1934 - 100 ffrs = 16,48 RM
1935 - 100 ffrs = 16,41 RM
1936 - 100 ffrs = 15,21 RM
1937 - 100 ffrs = 10,08 RM
1938 - 100 ffrs = 7,17 RM
1939 - 100 ffrs = 6,26 RM
1940 - 100 ffrs = 5,45 RM
https://www.preussischer-kulturbesitz.de...ngstabellen.pdf
Von 1931 bis 1935 bleibt der Devisenkurs relativ konstant, danach kommt es zu starken Veränderungen.
Edit: genaue Bezeichnung der Kurstabelle nachgetragen.

... wenn man schon mal dabei ist, kann auch die Wechselkursentwickelung zwischen
dem US Dollar und der Reichsmark aufgelistet werden:
Devisenkurse für US-Dollar (USD)
in Deutscher Währung (Durchschnittskurse)
1931 - 1 USD = 4,21 RM
1932 - 1 USD = 4,21 RM
1933 - 1 USD = 3,40 RM
1934 - 1 USD = 2,51 RM
1935 - 1 USD = 2,49 RM
1936 - 1 USD = 2,48 RM
1937 - 1 USD = 2,49 RM
1938 - 1 USD = 2,49 RM
1939 - 1 USD = 2,49 RM
1940 - 1 USD = 2,50 RM
Der Devisenkurs zum US Dollar veränderte sich 1932 bis 1934 deutlich, blieb danach aber konstant.
Edit: genaue Bezeichnung der Kurstabelle nachgetragen.

... und hier folgt die Wechselkursentwickelung zwischen dem britischen Pfund Sterling und der Reichsmark:
Devisenkurs für Pfund Sterling (GBP)
in Deutscher Währung (Durchschnittskurse)
1930 - 1 GBP = 20,38 RM
1931 - 1 GBP = 19,07 RM
1932 - 1 GBP = 14,76 RM
1933 - 1 GBP = 13,96 RM
1934 - 1 GBP = 12,66 RM
1935 - 1 GBP = 12,19 RM
1936 - 1 GBP = 12,35 RM
1937 - 1 GBP = 12,32 RM
1938 - 1 GBP = 12,18 RM
1939 - 1 GBP = 11,06 RM
1940 - 1 GBP = 9,88 RM
Der Devisenkurs zum britischen Pfund Sterling veränderte sich von 1931 bis 1934 deutlich,
blieb bis 1938 weitgehend auf diesem Kurs, um sich danach wieder zu verändern.
Edit: genaue Bezeichnung der Kurstabelle nachgetragen.

Hallo Dieter,
super -vielen Dank für die Recherchearbeit. Der stetig steigende Wechselkurs der RM gegenüber den ausländischen Devisen hat aber nichts mit dem realen Wert der RM damals zu tun, oder?
Ich gehe von einer ähnlichen 'realen' Beziehung wie später zwischen DM und Mark der DDR aus, oder liege ich da falsch?
Gruß
Patrick

... leider finde ich keine historischen Wechselkurstabelle zwischen dem Schweizer Franken
und der Reichsmark. Vielleicht kann uns Armin dabei helfen.
Sinn dieser Wechselkurse war für mich, einen Vergleich zwischen dem Preis im Reichsgebiet
und dem Preis in den Export-Ländern herzustellen.
Wenn wir also das Beispiel mit der Packung für Frankreich anschauen, dann wurde sie 1937
in Frankreich für 200 ffrs angeboten, die gleiche Packung in Deutschland für 16,50 RM.
Beim Wechselkurs 1937 - 100 ffrs = 10,08 RM könnte man daraus ableiten, dass man in
Frankreich umgerechnet rund 20,00 RM forderte, obwohl die gleiche Ware im Inland für 16,50 RM
verkauft wurde.
Zur Frage von Patrick: Ich zitiere den Wikipedia-Artikel zur Reichsmark:
"Seit Mitte der 1930er Jahre und während der Kriegsjahre von 1939 bis 1945 kam es vorwiegend zur
Finanzierung der deutschen Rüstungsproduktion zu einer massiven Ausweitung des Geldvolumens."
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsmark
Ich versuche dies zu so beschreiben: Auch wenn man den Wert der Reichsmark für Waren im Inland
kontrollierte und dafür sorgte, dass z.B. der Preis für einheimische Lebensmittel in RM konstant blieb,
brach der Wert gegenüber ausländischen Währungen massiv ein. Ausländische Rohstoffe wurden ständig
teurer. Diese Entwicklung wurde in Kauf genommen, weil durch die Kriegsplanung Gebiete mit
wichtigen Rohstoffen erobert oder anderweitig in den Einflussbereich gebracht werden solllten.

Hallo Dieter,
Zitat
Ich versuche dies zu so beschreiben: Auch wenn man den Wert der Reichsmark für Waren im Inland
kontrollierte und dafür sorgte, dass z.B. der Preis für einheimische Lebensmittel in RM konstant blieb,
brach der Wert gegenüber ausländischen Währungen massiv ein. Ausländische Rohstoffe wurden ständig
teurer. Diese Entwicklung wurde in Kauf genommen, weil durch die Kriegsplanung Gebiete mit
wichtigen Rohstoffen erobert oder anderweitig in den Einflussbereich gebracht werden solllten.
Genau das meine ich ja...dieser Bankrott-Staat kann eigentlich keine stabile Währung haben, nichtsdestotrotz wird die RM gegenüber allen Devisen immer stärker:
So kostest ein Pfund Sterling 1933 noch 13,96 RM, 1939 aber nur noch 11,06 RM...das passt doch nicht zusammen???
Gruß
Patrick

Hallo Patrick,
stimmt, Du hast recht. Das muss anders formuliert werden.
Das werden dann nicht die frei am Markt erzielbaren Wechselkurse sein,
sondern die von der Reichsbank geforderten Wechselkurse.
Hier sind auch noch zwei interessante Dokumente:
- Der Jahresbericht 1937 der Bank für internationalen Zahlungsvergleich.
https://www.bis.org/publ/arpdf/archive/ar1937_de.pdf
- Der Jahresbericht 1941 der Bank für internationalen Zahlungsvergleich.
https://www.bis.org/publ/arpdf/archive/ar1941_de.pdf

Hallo Trix Express Freunde,
auf die schnelle habe ich keine Wechselkurstabelle zur Hand zwischen dem Schweizer Franken und der Reichsmark.
Aber ich kann Bezug nehmen auf meinen TE Katalog von 1939-40.
Eine Güterzugpackung 10/134 E kostete 31.- Schweizer Franken, im Deutschen Katalog waren es 15.50 Reichsmark.
Gruss, Armin

Hallo,
ich habe oben in den Tabellen die Bezeichnung Devisenkurs gemäß der Quelle nachgetragen.

Hallo,
sind wir jetzt der Frage, ob die Packung 1940 nach Frankreich geliefert wurde, nähergekommen?
Viele Grüße,
Karl

Hallo Karl,
wenn wir die Veränderung des Devisenkurses zwischen 1937 und 1940 zugrundelegen, hätte sich der Preis der Packung auf 400 ffrs verdoppeln müssen.

Und das bedeutet ?

Guten Morgen,
wenn die Bleistiftzahl 200 auf der Packung der Verkaufspreis in ffrs sein soll, passt das zum französischen Katalog 1937.
Nach der Devisenkursentwicklung hätte die Packung 1940 fast das Doppelte in ffrs kosten müssen, also 400 ffrs. Die Bleistiftzahl würde gegen einen Verkauf 1940 sprechen. Das ist aber alles sehr hypothetisch.
Es ist schade, das wir kaum noch Zeitzeugen, hier auch in Frankreich, mehr finden werden, die uns bei der Klärung dieser Frage helfen können.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie belastbar diese Devisenkurstabellen hinsichtlich dieser Frage sind.
Vielleicht kommen wir weiter, wenn wir Preislisten aus anderen Jahren, idealer Weise aus 1940 finden würden, um die Entwicklung zu vergleichen.

Guten Tag zusammen,
# 7:
„Allerdings ist in dem Deckel der Güterzugpackung von 1937 ebenfalls der Stempel "Fr" vorhanden.
Auf dem Aufkleber rechts von dem aufgedruckten Stempel 15/134 ist mit Blei die Zahl "200" vermerkt.
Laut franz. Katalog von 1937 kostete die Packung 200,00 frs.“
# 20 Dieter:
„wenn die Bleistiftzahl 200 auf der Packung der Verkaufspreis in ffrs sein soll, passt das zum französischen Katalog 1937.
Nach der Devisenkursentwicklung hätte die Packung 1940 fast das Doppelte in ffrs kosten müssen, also 400 ffrs. Die Bleistiftzahl würde gegen einen Verkauf 1940 sprechen. Das ist aber alles sehr hypothetisch.“
Da liegt wohl ein Missverständnis vor:
Nicht die hier vorgestellte Personenzugpackung 15/135 (Preis 1937 – 230.00 frs.), sondern die Güterzugpackung 15/134 von 1937 (Preis 200,00 frs.) hat den Bleistiftpreis von „200“. Diese Güterzugpackung werde ich im Laufe der nächsten Woche vorstellen.
Die hier gezeigte Personenzugpackung 15/135 kostete 1937 in Frankreich und in Belgien 230,00 frs., 1938 in Belgien 230,00 frs., 1939 230,00 frs. und auch noch 1940 230,00 frs.
Somit hat sich der Preis von 1937 bis 1940 überhaupt nicht geändert.
Auch in Holland kostete die Personenzugpackung 12/135 lt. Katalog 1937/38 und 1939/40 jeweils 15,50 (Gld), in der Preisliste von 1940 jedoch 16,50 (Gld.)
Die Beiträge #8 bis #16 hatten mich daher etwas irritiert.
Die Hochrechnung basierte wohl auf der bereits zitierten Verwechslung der beiden Zugpackungen.
Viele Grüße
Karl

Hallo Karl,
die Idee war, anhand der Wechselkurse das Lieferdatum im Ausland bestimmen zu können.
Wenn sich die Preise im Ausland aber nicht veränderten, führt dies zu keinem Ergebnis.