Hallo zusammen, ich habe einen guten, funktionierenden Pfeifsirenenwagen erworben und möchte gerne wissen, was ich zur Pflege der diversen Teile der Pfeifsirene machen muss. Kann mir jemand dazu Hinweise geben? Danke Gerhard
Zinkpest ist nicht ansteckend. Es gibt jedoch keine sichere Methode, um Zinkpest zu reparieren oder ihr vorzubeugen. Hier sind Empfehlungen, um den Prozess so gut wie möglich zu verlangsamen:
Schütze Zinkbasierte Modelle generell vor Temperaturschwankungen. Lagere sie bei einer Temperatur von mindestens 15 Grad Celsius. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und hohe Luftfeuchtigkeit, da sie den Abbau beschleunigen. Da Zinkpest durch die Reaktion der Metalllegierung mit Luftsauerstoff entsteht, kann das Einschweißen des betroffenen Objekts in eine luftdichte Folie und das Entfernen von Luft den Prozess fast vollständig stoppen.
Ja, die gleichmäßige Zimmertemperatur über 15° ist wichtig. Ob Luftabschluss etwas bringt, ist fraglich, da die Zinkpest aus dem Inneren der Teile kommt. Ölstellen sind die Wellenlager zwischen den Bürsten und gegenüber auf der Lüfterseite. Gutes Neues Jahr und viele Grüße von elaphos
Gerhard hat den Pfeifsirenenwagen sicherlich nicht erworben, um ihn unter Luftabschluss wegzupacken. Oder pfeift der Wagen auch ohne Luft ? Wichtig ist das Ölen an den in Beitrag #6 genannten Stellen. Und danach hat man Spaß an dem unangenehmen Geräusch und freut sich, dass die Sirene sich laut äußert.
Ich wäre froh, wenn sich die hier befindliche Sirene für das Stellwerk auch so leicht akustisch äußern würde. Tut sie aber erst bei etwa 40 V, warum auch immer.
Hallo Udo, wahrscheinlich, weil irgendetwas das Windrad hemmt. Manchmal fluchten die Lager durch leichten Verzug nicht richtig, dann hilft Durchbohren der Lager nach Ausbau von Anker mit Windrad mit einem Bohrer in der Stärke der Welle. Auch Ölen der Welle ist wichtig und sauberer Kollektor, natürlich einwandfreie Bürsten (Kupfer und Kohle) mit den passenden nicht zu strammen und nicht zu weichen Federn. Grüße von elaphos