Hallo zusammen, ich habe einen Neuzugang erhalten. Leider ist die Dame nicht in dem Zustand angekommen, wie erwartet, siehe Fotos Anhang. Abgesehen vom Thema Schadensersatz: Wie aufwendig wäre es, das wieder instand zu setzen? Die Lasche oben ist leider nicht mehr vorhanden.
R12890
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Okay verstehe. Anscheinend wurde das schon mal so repariert wie von Arne beschrieben, siehe weißes Blech oben, das zwischen Kessel und Führerhaus hervorlugt. Die Lasche scheint dann abermals gebrochen zu sein.
Hallo Domenik In diesem Fall schwierig, weil das Führerhaus gelöst werden muss. Das ist bei der "E" schwierig da es mit dem Umlaufblech zum Teil verlötet wurde. Am Kessel löten bedeutet fast immer Brandspuren am Lack. Gruß Frank
gar nichts ist schwierig. Das Führerhaus ist vorne offen. Nach Entfernung von eventuell verschiedenen Ziehknöpfen schafft man sich zuerst einmal etwas mehr Platz. Dann stellt man fest, ob der Rest der alten reparierten Lasche angelötet oder angeklebt wurde. Man arbeitet zum Entfernen des Restes also mit Lötkolben oder einer Flexscheibe. Ist der Rest entfernt, wird eine neue Lasche ausgeschnitten und oben abgerundet und eingepasst. Passt sie, kann man mit den heutigen Klebstoffen für eine solide Verbindung sorgen. Zum Schluss die neue Lasche schwarz lackieren. Fertig !
Udo, zum nächsten Stammtisch bringe ich mal eine "E" mit. Dann kannst Du mir folgen. Die Inneneinrichtung, quasi ein Zusatzgewischt, im Führerhaus muss raus und das ist an den Ecken mit den Seitenwänden verlötet. So wie das auf dem Bild aussieht sind alle Kessellaschen abgerissen. Dieses Teil verdeckt die Laschen der Kesselbefestigung an der Rückwand. Das ist das Problem. Gruß Frank