lange habe ich warten müssen bis der ganze Zug komplett war aber nun läuft er wunderschön.
Die Wagen sind vom Krefelder Markt, sehr schlechter Zustand aber für 20 Euro das Stück habe ich sie genommen. Alle habe ich bearbeitet, geputzt und ergänzt, die Fensterfolien habe ich selbstgemalt, nachdem mir ein Franzose ein paar durchsichtige Folien geschickt hatte wo man nix ausser gelb erkennen konnte, alle Räder ausgetauscht gegen Mä Blechräder, den weissen Rand auch gezeichnet, neue Kupplungen und die Drehgestelle habe ich auch bearbeitet damit die Wagen den 12er Radius ziehen können.....
Alles in allem ist das ein sehr schöner Zug den ich gerne haben wollte als ich Freds Riviera Blue auf seiner tollen Gartenbahn gesehen habe, vielleicht stellt Fred das Video auch hier ein, wäre super....
Es ist kein Schlafwagen dabei und so habe ich mir gesagt dass der Zug ein reiner Luxus- Speise- Zug ist..... auch wenn von aussen ein paar Lackschäden zu sehen sind....
Es ist kein Schlafwagen dabei und so habe ich mir gesagt dass der Zug ein reiner Luxus- Speise- Zug ist..... auch wenn von aussen ein paar Lackschäden zu sehen sind....
mit Grüssen Georg
Der Hornby Train Blue Restaurantwagen und Schlafwagen haben den gleichen Körper; nur der Schriftzug macht es Restaurant oder Schläfer.
Diese Kupplung ist nicht kompatibel mit anderen Kupplungen, deshalb nimm eine Hornby mit Faller, die passt auch zu Bing, B.L. und anderen...
Deinen Tender habe ich genauso gekauft nur ist jetzt Kohle drin, dünnes Blech mit dem Kugelhammer bearbeiten, ausschneiden, schwarz lackieren und einlegen, mehr nicht....
Zum einen musste ich feststellen, dass meine „Nord" dank Georg mit Tender jetzt viel eleganter wirkt, vielleicht deshalb, weil der Blick zuerst auf die Goldliniinen des Tenders fällt.
Zum anderen fasziniert mich die automatische Hornby-Kupplung mit dem deutschen Patenmustertschutz (DRGM), – leider im Foto kaum erkennbar.
Laut Graebe führte das zu Irritationen beim englischen Publikum, sodass Hornby sich genötigt sah, ausdrücklich zu betonen, dass die Spielwaren nicht in Deutschland, sondern in Liverpool hergestellt wurden.
Das Foto mit den beiden Patent-No. 365701 (England) + 157977 (Schweiz) Daraus lässt sich das Alter des Tenders in die Zeit von 1932 – 1936 datieren.
Es gibt eine Internetseite mit einer Übersicht der Patentnummern. Siehe auch Graebe, The Hornby Gauge 0 System, 1994, S. 329
Kohleeinsatz folgt später.
Was mich wundert ist die Art der Text-Bedruckung (?) Sieht aus wie Transparent-Schiebebilder, wie sie bei Modellbausätzen (airfix) benutzt werden. Die Tender-Nr. ist bei allen mir bekannten Abbildungen immer leicht schräg „verrutscht", was meiner Ansicht nach auf eine Maschine hinweist. Im Gegensatz zu den handgemalten Zierlinien. Hätte gerne gesehen, wie die Beschriftung tatsächlich erfolgte. Vermutlich kam zum Schluss Klarlack darüber.
Was soll das Loch in der Mitte des Tenders? Für Batteriebetrieb? In der Literatur fand ich dafür die Bezeichnung “Sprayloch"(?), finde aber die Textstelle z.Zt. nicht mehr.
Schade, dass Hornby die vordere Kupplung nicht mit einer Feder zum leichteren Anzug versehen hat, denn der Tender ist recht schwer.
Loch zur Befestigung des Kohleeinsatzes welches bei den unseren fehlt....? Wäre eine Erklärung – allerdings zeigen die meisten dieser Tender bei Graebe keinen Kohleeinsatz. Vielleicht gab es den im Zubehör... Was mich zur Zeit „stört" ist die Tenderöffnung nach vorn. Wenn ein Kohleeinsatz erfolgt, dann muss die Kohle vorne durch Bretter (?) vom Nachrutschen gestoppt werden. Wie sah das beim Vorbild aus?
Mein Tender hat kein Loch. Also hat es nicht jeder Tender.
Ich glaube nicht, dass es für diese Lok einen Kohleeinsatz gab. Viele, aber nicht alle Hornby-Lokomotiven hatten keinen Kohleeinsatz.
Da dies kein Modell, sondern ein Spielzeug ist, ist es schwierig zu definieren, wie es beim Vorbild ausgesehen hätte.
Dies ist ein Bild eines Modells eines Nord Pacific (Dies könnte die Lok sein, auf der die Hornby-Lok basiert); Der Tender ist anders:
Gruss Fred
Anmerkung: Die JEP-Version hatte einen Kohleeinsatz Und viele Bilder aller Modell- und Spielzeugversionen des Nord Pacificss finden Sie in meinem eBook in Kapitel 4.3: http://sncf231e.nl/pacificseu/
Oha. Vielen Dank für die informativen Fotos. Hat der Stutzen im oberen Bild etw. mit dem Wassertank (Rohranschluss) zu tun? Bei dem blauen Tender sind sehr schön die Holzbretter zu erkennen, die auch im oberen Bild angedeutet sind. Viele Grüße Heizer
Die Poker schätze ich auf ca. 2 m. Das hätte ich gerne mal im Betrieb gesehen: Wie der Heizer mit den Poker hantiert. 2m waagerecht herausziehen, um 180 Grad drehen (bei voller Fahrt mit Gegenwind) und in die Feuerbüchse einführen – und wieder zurück.
Ich habe auf einem englischsprachigen Fine-Scale-Forum einen Thread gefunden, wo die 231 E gesupert wird, dort finden sich auch viele Vorbildfotos aus allen möglichen Perspektiven. Tender wird auf den Seiten 6-8 behandelt: https:// forums.mylargescale.com /18-live-steam/63466-aster-chapelon-nord-pacific-revisited-6.html (funktionierende Links gibts von mir erst in 3 Tagen...)
Grüsse
Ursin
****** alle meine Bilder und Texte verfügbar nach cc-by-nc-sa
Die 231E ist eine andere Lokomotive als die Nord Super Pacific, auf der Hornby sein "Modell" basiert. Der Unterschied ist in meinem eBook über Pacific Lokomotiven zu sehen. Der 231E befindet sich in Kapitel 4.2; der Super Pacific Nord in Kapitel 4.3: http://sncf231e.nl/pacificseu/ Gruss Fred
Mein Fehler! Hast natürlich recht! Bin etwas zu tief eingetaucht und habe den Anschluss verloren (u.a. bin ich ich bei diesem 'leicht' mit Pathos beträufelten SNCF-Film von 1946 hängengeblieben: https: //www. youtube. com/watch?v=lFW-IL4Reek&feature=youtu.be) und hier: https:// mikemorant.smugmug .com /Trains-Railway-overseas/Europe/France-French-Railways/France-2-SNCF-pacifics/
Grüsse
Ursin
****** alle meine Bilder und Texte verfügbar nach cc-by-nc-sa
Zitat von Skinny McFatty im Beitrag #19btw Fred: Wann warst du in Kyoto?
Mein Avatar zeigt tatsächlich ein Bild einer Lokomotive im Dampflokmuseum von Kyoto. Aber was wir nicht wissen, ob der Mann auf dem Bild Fred ist. Das bleibt ein gut gehütetes Geheimnis