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Zeitschrift Altes Spielzeug wird seit Anfang 2020 von Martina Topf weitergeführt - Abo neu abschließen und pünktlich bezahlen
Mir wurde heute diese Nachricht geschickt. Da ich froh bin, dass es das Magazin noch gibt, möchte ich etwas Werbung machen. Es wäre schade, wenn durch den Wechsel in der Redaktion nun ein Einbruch käme und (wieder) eine Zeitschrift verschwinden würde. Also: Bitte Abo erneuern! Das dauert drei Minuten. https://altes-spielzeug-magazin.de/abo/#usermessage3a
Am 01. Oktober dieses Jahres verstarb unser Verleger Heinz Rückert im Alter von 66 Jahren nach einer schweren Herzoperation. Vielen ist er als „der Mann mit dem Hut“ von diversen Veranstaltungen bekannt. Er war das Herz unserer Firma und der Organisator aller Arbeiten von Rückert‘s Buch Versand GmbH.
Wir entscheiden nun, wie es ohne ihn weitergehen soll.
Das Team von Rückert‘s Buchversand
Liebe Leserinnen und Leser,
der Tod von Heinz Rückert hat uns alle entsetzt. Zwar hat er mich bereits Anfang des Jahres gefragt, ob ich bereit wäre - im Falle eines Falles - die Zeitschrift an seiner Stelle herauszubringen, aber ich gestehe, ich habe nicht wirklich damit gerechnet. Doch im Leben kommt es bekanntlich immer anders als man sich das denkt.
Die Arbeit an unserem Magazin im Sinne von Heinz Rückert ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich freue mich auf die Herausforderung, die Zeitschrift, deren Chefredakteurin ich nun schon seit sechs Jahren bin, weiter zu führen. Entscheidend dafür ist, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Zeitschrift weiterhin lesen wollen.
Die bestehenden Aboverträge mit der Rückerts Buchversand GmbH werden gekündigt.
Es ist somit notwendig, daß Sie bitte ein neues Abo mit mir abschließen! Sie können das Abo direkt auf der Webseite online bestellen!
Ich lege die Zukunft unseres Magazins also in Ihre Hände, liebe Leserinnen und Leser und ver- traue darauf, dass ich „Altes Spielzeug“ noch viele Jahre für Sie herausbringen kann.
Mod-Edit: Titel geändert von von: Zeitschrift Altes Spielzeug wechselt den Besitzer - Abo neu abschließen! nach: Zeitschrift Altes Spielzeug wird seit Anfang 2020 von Martina Topf weitergeführt - Abo neu abschließen und pünktlich bezahlen
Hallo Ypsilon, danke fuer den Hinweis. Die Zeitschrift " Altes Spielzeug" habe ich schon einige Jahre abonniert und finde immer wieder sehr interessante und lesenswerte Artikel in diesem Journal. Daher werde ich mein Abo erneuern und hoffe, dass dieses Magazin auch weiterhin erscheint.
Aber das Dankeschön für die ersten elektronisch eingegangenen Abos hab ich von Martina bekommen - ätsch. Und natürlich hab ich mein Abo ebenfalls sofort verlängert. Nur weiß ich nicht, wer die Kundennummer '1' abbekommen hat.
Es sind schon 35 Abonnenten, noch vor Erscheinen der 6/19, was beweist, dass Foren für solche Nachrichten ihre Berechtigung haben.
Allerdings wird mehr als das Zehnfache benötigt, damit sich das Blatt selber trägt. Wenn die Neuabonnenten die Zahl der Abspringer ausgleichen, ist das Projekt gerettet. Noch kann niemand sagen, ob die Treue siegt. Aber das wird Ende Januar ans Licht kommen.
Anselm - es ist ja nicht nur die Leserzahl -es geht ja weiter: Die Inserentenzahl und die Größe deren Anzeigen ist das zweite Kapitel. Und dies hängt wieder an der Verkaufszahl der Hefte, die von den gewerblichen Inserenten natürlich neutral abgefragt werden. Klar ist auch, dass bei Zeitschriften im Hobbybereich die Stückzahl der verkauften(!) Hefte nie sonderlich hoch ist. Die Herstellkosten sind ebenso mit der Anzahl der Hefte verbunden. Ein Kreislauf -und ein ganz schlimmer für solche Randgebiete. Ich war lange ChRed einer Motorsportzeitschrift...mir ist da nix neu. Wir hatten 2000 Exemplare -und da war es eng. Und hier? Die Stückzahl kann sich jeder, der am Sammlermarkt/Foren teilnimmt, selbst ausrechnen. Also hoffen wir mal, dass Frau Topf die Kurve kriegt. Wir hier im maetrix helfen ja sichtlich -und wenn jetzt jeder noch eine(n) Kollegin/Kollegen motiviert... Schöne Grüße aus Südhessen Botho
es gibt ja zum Glück eine ganze Reihe Inserenten, die schon langjährig auf das Magazin vertrauen. Auktionshäuser machen eine große Gruppe aus und ein paar Reparaturbetriebe mehr könnten nicht schaden. Es muss nicht jeder davon in jedem Heft inserieren. Dann macht ein Abo noch mehr Sinn und die Werbung ist nicht so eintönig.
Anselm, mag ja sein, ist nett von dir ausgedrückt. Die Realität in dieser Branche ist schwieriger. Denn wenn die Bezieherzahl sinkt, sind die Auktionshäuser mit ihren ganzseitige Anzeigen schnell weg. Denn diese sind doch recht teuer -da wird schon die Kosten-Nutzen-Kalkulation auf den Prüfstand gestellt. Reparaturbetriebe? Ganz schwieriges Gebiet bei der Anzeigenwerbung! Sie sind ganz selten zu erreichen. Nur das ist jetzt der Weg: Es müssen einfach mehr Abbonnenten gewonnen werden -das ist das Einmaleins in diesem Geschäft. Lass uns also nicht so sehr über die vagen Möglichkeiten diskutieren -lass uns lieber Abonnenten werben. Abonnenten und noch mehr Abonnenten -nur das hilft jetzt! Schöne Grüße Botho -ich weiß, wovon wir hier reden: Ich habe einen großen Teil meines Berufslebens in Zeitungshäusern zugebracht.
ein Vorschlag tauchte in diesem Zusammenhang schon mal irgendwo auf, den ich hier gerne wiederhole:
Wer noch nicht weiß, was er einem Sammlerfreund zu Weihnachten oder zu einem anderen Anlass schenken soll, verschenkt ein Jahresabonnement der Zeitschrift Altes Spielzeug.
Ich krame diesen Thread aus aktuellem Anlaß wieder hervor:
Heute habe ich von Martina Topf, der "neuen" Herausgeberin des Magazins ALTES SPIELZEUG erfahren, daß noch längst nicht alle Abonnenten ihr Abo für 2021 bezahlt haben!
Martina mußte mit den Druck- und Versandkosten für die ersten beiden Ausgaben 2021 in Vorlage gehen. Da die Finanzdecke der AS immer noch dünn ist, wackelt die Existenz des Magazins, wenn nicht pünktlich bezahlt wird.
Sollte also einer von Euch übersehen haben, daß die Gebühren für das Abo 2021 bereits fällig waren, so erinnere ich in aller Freundlichkeit daran. Bitte zahlt pünktlich, damit uns unser wichtigstes Spielzeugmagazin erhalten bleibt!
Freundliche Grüße von Claudia, die sich über die Deckelbilder von Dieter Beckh und die Talbot-Wagen von Manfred Dietz in #2/21 besonders gefreut hat!
es ist doch etwas klarzustellen. Dem Heft 1/2021 sollte die Rechnung beiliegen. Hat sie aber nicht, jedenfalls bei mir nicht (und bei anderen wohl auch nicht.) Ein Versehen der Druckerei, die nach meiner Kenntnis auch den Versand vornimmt? Man kann den Nicht-Zahlern also nicht Vergeßlichkeit vorhalten.
Martina hat mich dann angerufen, die Rechnung per email geschickt, alles ok. Hoffentlich bei allen anderen Abonnenten ebenfalls.
Bei dieser Gelegenheit noch etwas: Wenn Ihr die Ausgaben von 2019 / 2020 durchseht, dann fällt auf die Klumpenbildung bei den Autoren auf: Manfred Dietz, Frank Blache, Paul Ast und ich.
Hat denn von Euch niemand den Mut und die Zeit, zu seinem speziellen Eisenbahn-Hobby einen Artikel zu schreiben und einiges von seinen Schätzen zu zeigen ??? (So wie es Claudia mit den Joyax-Bahnen und Karl mit den Milchwagen gemacht haben.) Abwechslung bei den Autoren ist gefragt, AS soll keine Dietz-Blache-Ast-Beckh-Zeitschrift werden.
Zitat von Dieter Beckh im Beitrag #19 AS soll keine Dietz-Blache-Ast-Beckh-Zeitschrift werden.
Aber auch keine Blech-Spielbahn-Zeitschrift. Ich glaube, viele Leser von AS interessieren auch Schiffe, Autos, Flugzeuge, Brettspiele, Puppen und Plüschtiere, Baukästen, und und und. Das, was wir hier zum Beispiel mit dem Archiv machen, wäre für die AS Leser viel zu speziell. Die Vielfalt allen Spielzeugs muss gewahrt bleiben. Auch bei den Eisenbahnen muss immer eine gute Geschichte dabei sein, wie zum Beispiel bei Dieters Deckelbildern. Vielleicht ist unser Thema "Persönlichkeiten" ein Ansatzpunkt? Viele Grüße Karl
Wenn die Redakteurin Martina Topf andere Beiträge in Fülle bekäme, würde sie sie garantiert veröffentlichen.
Dass die Eisenbahn-Fraktion stark vertreten ist, hängt möglicherweise auch damit zusammen, dass Eisenbahnen als Spielzeug eine extrem große Verbreitung gefunden hatten und als (vermeintlich oder tatsächlich) "wertvolles" altes Spielzeug nicht so schnell in der Tonne landete.
Bei der zitierte "Klumpenbildung" macht Frank Blache eine Ausnahme. Er hat in der Vergangenheit hochinteressant über viele unterschiedliche Themen berichtet. Ich freue mich schon jetzt über weitere Beiträge von ihm.
Lieber Karl, Du kennst das Wort "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es".
Es gibt tatsächlich Beiträge genug für die AS. Martina sagte mir Anfang des Jahres, daß schon viele kommende Hefte "voll" seien. Allerdings sagt das noch nichts über die QUALITÄT der Beiträge.... Und umstellen kann man ja immer, denn das Bessere ist des Guten Feind ☺.
Es gibt auch Spielzeugsammler, die die AS abonniert haben und beklagen, sie sei zu "eisenbahnlastig". Der Meinung bin ich nicht und pflichte Dieter Beckh und Manfred Dietz bei: schreibt, schreibt, schreibt! Es sind noch viele Schätze bei Euch im Verborgenen, die es verdienen, ans Licht gekramt zu werden.
Ich glaube, viele Leser von AS interessieren auch Schiffe, Autos, Flugzeuge, Brettspiele, Puppen und Plüschtiere, Baukästen, und und und.
Bis auf Bettspiele, Puppen und eine Minorität Plüschtiere könnte ich mit dem Rest dienen. Die gute, alte Egger-Bahn wäre vielleicht auch mal wieder ein Thema.