Mir ist dieser Übergang zugelaufen und ich frage die Gemeinde, ob es eine bessere Katalogreferenz gibt als die von mir gefundene.
Das zweite Bild zeigt den Übergang aus dem im Schiffmann-Katalog Band 10 nachgedruckten Issmayer-Katalog. Dort wird er aber als klappbar beschrieben. Allerdings ist das Muster in den Seitenwänden sehr typisch. Hier könnte es sich um ein größeres Exemplar handeln, das ja auch Stützen hat. Das Teil kam mit einer gemischten Bub-Märklin-Bahn von Anfang der 1920er Jahre zu mir.
T., vielleicht versuchst Du mal, Kontakt mit Michael Bowes aufzunehmen? Er hat dieses Internet-Buch veröffentlicht: https://www.blurb.de/b/6160771-issmayer-trains Kontaktadresse ist issmayertrains@gmail.com
Was anderes gesucht, aber das hier gefunden im BUB-Katalog vom März 1928: Ich weiß, das Geländer ist anders. Aber die Ständer haben die gleichen Knubbel unten und die an der Stirnseite offenen Sockel. Gruß Karl
Im Ernst - die Übergänge werden fließend gewesen sein. Restblech von Issmayer oder Lohnfertigung über Kreuz? Oder gar Einkauf beim gleichen Heimwerker? Wir werden es nicht mehr ergründen. Aber die Richtung stimmt.
Mit Fantasie und kräftigem Willen kann man auch weg retuschierte Signale erkennen.
Ja, Bubsmayer ist nicht abwegig. Issmayer hat produziert und BUB vertrieben. Das hat uns Michael Bowes in seinem hervorragenden Buch geschildert. Viele Grüße Wolfgang