In Händen ist seit heute die Ausgabe 3/20 Altes Spielzeug. Sehr interessant das Hauptthema RENNPFERDE und PFERDERENNEN auf Spielbrett. Ganze 8 Seiten mit Abbildungen von unserer CLAUDIA geschrieben.Schönes Titelbild! Nicht nur für Pferdefreunde in jedem Fall ein Genuss, so viel über diese Brettspiele zu erfahren. Weitere Berichte über Blechbahnen und - LKWs sind informativ.
Ein angenehmes WE mit weiteren Lockerungen im Alltag wünscht allen der Printenbaron
In den Text habe ich aber einen Fehler eingebaut: STOMO war nicht aus der DDR, sondern aus Österreich (Stockinger & Morsack). Man möge mir verzeihen.
Leider konnten auf den acht Seiten für die Titelstory nur wenige Stücke aus meiner Sammlung gezeigt werden. Wahrscheinlich braucht es ein ganzes Buch dazu.... Etwa die Hälfte meiner Pferderennspiele habe ich Euch aber hier im Maetrix-Forum schon gezeigt.
Zitat von cmnhorsebreeder im Beitrag #3 Leider konnten auf den acht Seiten für die Titelstory nur wenige Stücke aus meiner Sammlung gezeigt werden. Wahrscheinlich braucht es ein ganzes Buch dazu.... Etwa die Hälfte meiner Pferderennspiele habe ich Euch aber hier im Maetrix-Forum schon gezeigt.
Liebe Grüße von Claudia
Hallo Claudia,
Ein ganzes E-Book ?
Ein E-Book erstellen ist einfacher als viele Beiträge im Forum verfassen.
ohne Fred vorweg greifen zu wollen. Ein E-Bopk ist technisch gesehen eine Druckausgabe auf PDF (Portable Document Format). Die Kunst ist es, das Werk zu gestalten und zu formatieren.
Hierzu kann man spezielle Programme, so genannte DTP-Programme (Desktop-Publishing, vom Schreibtisch aus veröffentlichen) oder mit viel Geschick auch ein Textverarbeitungsprogramm benutzen.
Das würde mich auch interessieren. Ein gutes Programm was nicht zu viel kostet. Vorlagen bietet und von Laien bedient werden kann. Aber bitte keine Zwangsverbindung zu Blurb oder Cewe wo die Ausgabe nur über deren Kanäle möglich ist.
Auf dem Mac mache ich das sehr einfach, und durch viele Vorlagen erleichtert, mit Pages (dem kostenlosen OSX Äquivalent zu Word). Man wählt Ebook als Format. Zu den Möglichkeiten auf Windowsrechnern kann ich leider nichts sagen. LG Wolfgang.
Wie Heinz erwähnte, könnte ein E-Book nur ein PDF-Dokument sein. Und das habe ich gemeint; Meine E-Books http://sncf231e.nl/my-e-books/ sind nur PDF-Dokumente. Natürlich kann man Blurb usw. verwenden, aber das ist nicht notwendig.
Die PDF-Dokumente müssen den Lesern zur Verfügung gestellt werden. Dies kann durch E-Mail erfolgen. Wenn das Dokument etwas groß ist (welche sind meine), kann man WeTransfer verwenden (das ist kostenlos). Oder Sie können Dropbox (auch kostenlos) verwenden und das Dokument in Dropbox hochladen und den Link per E-Mail an die Leser senden oder den Link in einem Forum verfügbar machen. Vielleicht kann auch das Forum Dokumente enthalten (einige können, aber ich weiß nichts über dieses Forum). Dies kann kostenlos durchgeführt werden. Auf einigen Websites im Hobby können Ihre E-Books auch hochgeladen werden (meine E-Books befinden sich auch auf der Train Collector-Website). Und dann kann man natürlich wie ich eine eigene Website erstellen (was ein bisschen kostet, aber weniger als ein Spur 0 Wagon).
Ich verwende Word, um meine Dokumente zu erstellen, und wenn es fertig ist, wird ein Export nach .PDF durchgeführt. Natürlich müssen Sie anfangen, über den Inhalt Ihres Buches nachzudenken, wie Einführung, Kapitel, Index usw. Ich habe eine niederländische Word-Version, daher kenne ich die genaue Terminologie, die Sie in Ihrer eigenen Word-Version haben, nicht. Wenn Sie ein Word-Dokument erstellen, können Sie ein "Sjabloon" verwenden. Ich benutze so etwas wie Graduierung Dokument. Dies definiert eine Titelseite und Kapitel und Überschriften usw. Wenn Sie ein Word-Dokument haben, das Ihnen gefällt, ändern Sie einfach den Inhalt und haben ein neues (so habe ich 10 Bücher erstellt, nachdem ich mit einem begonnen habe). Natürlich kann ich das zur Verfügung stellen, wenn jemand mein "Sjabloon" haben möchte.
Es mag komplex aussehen, ist es aber nicht (sonst hätte ich es nicht tun können). Und die Arbeit mit Word ist meiner Meinung nach viel einfacher und bietet mehr Möglichkeiten als der Forum-Editor. Außerdem ist ein Dokument viel besser lesbar (und kann gedruckt werden) als ein langer Thread von Beiträgen im Forum.
danke für Deinen super schönen und interessanten Beitrag!!! Bei manchen Zinn- bzw. Bleifiguren waren noch Fragen offen: vielleicht führt folgende Seite weiter:
Der Zwiebelfisch am Savignyplatz Ecke Grolmanstraße ist in Berlin durchaus bekannt. Auch er musste Corona-bedingt schließen und kämpft ums Überleben: http://www.zwiebelfisch-berlin.de/
Das ist ein Ausdruck von Schriftsetzern - aus der Zeit, als noch mit der Hand gesetzt wurde: Wenn ein Buchstabe aus einem anderen Schrifttyp in den Satz hineinrutschte, nannte man den einen Zwiebelfisch! Mir ist der Ausdruck noch geläufig, aus längst vergangenen Zeiten, als ich im Verlagswesen das Hafergeld für meine Pferde verdient habe....
Liegt die Berliner Kneipe irgendwo in der Nähe einer großen Zeitung, eines Verlagshauses oder einer Druckerei??? Dann waren bestimmt die Setzer, Drucker und Redakteure dort regelmäßige Gäste.
Falls jemand ein e-book mit vielen Bildern machen will und alle Texte, Bildunterschriften, etc fertig hat, kann er/sie sich bei mir per PN melden. Falls ich, wie im Moment, viel Zeit zur Hand habe, könnte ich ein e-book layouten/exportieren. Ich gebe aber keine Garantie, dass ich es dann auch tatsächlich machen kann. Ich kann das aber einigermassen (InDesign) und habe auch schon Bücher gemacht.
Grüsse
Ursin
****** alle meine Bilder und Texte verfügbar nach cc-by-nc-sa