Noch mal zum T 800 Prototyp. Glaubt man den Katalogabbbildungen müßte zumindet einer der T 800 Prototypen auf Basis des 700er Fahrwerks entstanden sein Grüße Rainer
was mich interressiert,alles was noch nie gezeigt wurde mit Fotos
zur T 800 da hast du recht,die erste lok war auf Basis der 700er technik,habe es selber mal ausprobiert, das 700er fahrwerk passt auf den 800er rahmen. hinten wo märklin steht,am Gehäuse war die öfnung für denn handschalthebel
Wer Prototypen nur erkennt wenn er gesagt bekommt da sind Prototypen der macht es sich zu einfach.
Aber ich gebe Dir einen Tip da Du ja weit weg von Göppingen wohnst.
Schau mal auf die homepage vom MIST1 www.mist1.de und geh da aufs Bilderarchiv. Da schaust Du Dir alle Bildarchive an wo Märklin Göppingen drin steht, die Jungs kommen immerhin aus Berlin also auch nicht so ganz um die Ecke von Göppingen. Ich denke da gibt es auch für Dich viel zu entdecken an richtigen Prototypen. Die meisten der von mir oben genannten Stücke wirst Du irgendwo auch auf diesen Bildern finden..... . Man muß halt genau hinschauen und erkennen !
????? verstehe dich nicht ganz,aber egal glaube das ich schneller Prototypen erkenne,wie mansch einer,sonst hätte ich nicht 8 stück gefunden mich würden halt die stück interresieren,die du im märklin Museum gesehen hast
der 444 hat keine treppen Öffnungen wie die in Serie gegangene der 344 Prototyp hat im Gegensatz zu der Serie 4 schiebe Türen der 390 der mal gezeigt wurde in braun,gefällt mir nicht ganz so,viel zu glänzende farbe,und kleine Buchstaben zu unterschiedlich geschrieben der 413 hat de relaphos schonmal gezeigt,komplett gelötet und fensterplacken in braun,die umrundeung auch aus halb material drauf gelötet dies würde ich auch beim 414 erwarten,ist aber leider noch nirgentwo gezeigt der 429 wurde auch gelötet,plus es wurde ein Sockel für denn kran extra drauf gelötet 388 kennen wir von dir 451 sagt mir im Moment nichts
weiter habe ich gesehen mit eigenen augen der 374 ESSO denn 390 Prototyp denn 364 in grau,mega selten denn 362 Kippwagen denn 381 SB wagen gelötete blech lampen denn 342 erste Version gelötet ,mit blechdrehegstelle gelötet alle 3 TWE 700 handlackiert aller erste Serie,und nicht wie im Mikado beschrieben als PX Version,das ist nämlich völliger Unsinn weiter siignal gelötet aus Messing denn stutgartener Bahnhof gelötet usw
von mir waren da Signal 442 gelöttet messing HR 700 tender 462 Prellbock 447 Bogenlampe 363 planewagen Innenleben gelötet TWE 700 mit 8 fenstern 464 kran ,wo sich die Meinungen trennen,durch einen fachman hier im Forum getestet mit UV plus in gagenau durch viele Sammler,alle sagten ECHT
mir stellt sich imme rnoch die frage,was passierte mit denn Prototypen ? waren es keine Prototypen,sondern vorserie die in den handel kam ? ich schaue immer auf die bilder im Katalog,diese wurden auch später als Prototypen gefunden der 344 im Katalog 1935 sieht man schön 4 Schiebetüren den 367 aus blech gibt es wirklich,auch irgentwo gefunden von jemanden auf einer anlage wieso würde die teile zum teil gelötet und gepresst,wie jetzt beim 414 mann erwartet ja eigentlich, dass alles mit der hand gemacht wurde,aber die Maschinen zum drucken bestanden schon,nur es wurde weiter verfeinert mit Hand auf lötung
Ein Prototyp ist vom Wort her ein Vorabexemplar, also ein Einzelstück, das als Muster für die spätere Serie dient. Das, was gemeinhin als Prototypen bezeichnet wird, sind Vorserien, die auch in den Handel kamen. Grüße, elaphos
dann haben die ja bei der vorserie,minus gemacht was da für arbeit drin steckt,um einen 413 wie du ihn hast zu bauen und in denn handel zu geben es gibt ja immer mehr als nur 1 stück der vorserie
Es gab damals Vertreter die mit den Stücken im Musterkoffer von Händler zu Händler reisten um Aufträge entgegen zu nehmen. Für diese Musterkoffer wurden auch Vorserien gefertigt.
Irgendwann mal - zum Ende der Bauzeit hin - kam so ein Modell dann zu einem Händler ...
Hallo in die Runde, Vorserienmodelle sind garnicht so selten wie man denkt. Ich habe den Nachlass eines Märklinkonstrukteurs gekauft. Mit enthalten waren neben Konstruktionszeichnungen auch Schriftverkehr zwischen der Firma Märklin und Zuliefererfirmen, wo Teile für 500 - 2500 Lokomotiven für die 0 Serie geordert wurden. (Spur 1 Lokomotiven aus den 70er - 80er Jahren). Aus nachfolgenden Prüfprotollen kann man entnehmen, das nach Auflage der 0 Serie teilweise noch die Zusammensetzung der Plastikmischungen geändert wurde.
ich bin auch schon lange der gleichen Meinung wie Elaphos.
Das mit dem Aufwand ist gar nicht so groß, man konnte es damals halt noch.Das Haus des Bahnübergangs war immer gelötet da gab es gar nichts anderes, selbst die erste Version des 457 ist noch gelötet. Grüße
wieder ist es mir gelungen einen protoytp/vorserie zu finden. hier sehen wir denn 458 aller erste Version. Schornstein,nicht in der mitte das hauses. geländer,aus einselne teile zusammen gelöttet.
als ich das stück sah auf ebay,viel mir sofort die Farbgebung auf,und dachte sofort an deine 467 brücke. das teil ist noch nicht bei mir zuhause,aber ich weis das es kleiner ist als der in Serie gegangene 458 Bahnübergang. die zäune,waren nur gelötet,nicht gelascht,das ist der grund wieso sie ab sind. hier ein Foto von der Unterseite,gestempelt MÄRKLIN Germany dieser 458 endspricht genau dem 458 wie er im Katalog 1935 vorgestellt wurde
Gelötet sind doe Zäune immer, nur bei den späteren sind die Laschen durch Schlitze gesteckt und von unten verlötet, hier offensichtlich von oben. So wie auf dem Bild gestellt, waren die Zäune übrigens wahrscheinlich ursprünglich nicht angeordnet. Der mit dem Warnkreuz gehört nach links oder noch eher nach gegenüber (ohne "Briefkasten"), ein Zaun fehlt anscheinend. So ein Zaun mit dem "Briefkasten" wie in der Katalogabbildung würde mich mal interessieren. Bis in die Nachkriegszeit war übrigens die gezeigte Katalogabbildung unverändert und die Breite war bis zuletzt mit 12cm angegeben, während sie in Wahrheit bei den Übergängen aus den Serien 13cm beträgt. Grüße, elaphos
danke für deinen beitrag. dann gehe ich 100% davon aus,das der hier gezeigte 458 genau 12 cm breit ist. Jetzt musst du mir mal was zu dem briefkasten erzählen,dies ist für mich ganz neu,habe sowas noch nie im Katalog gesehen.
Ja, Thomas, der "Briefkasten", oder was es sonst sein soll, ist auf Deinem Katalogfoto am linken Zaun zu sehen. Übrigens auch auf sämtlichen anderen Katalogabbildungen vom 358 und 358 EM bis 1949. Nach genauem Vergleich mit einem echten 458 handelt es sich allerdings um eine optische Täuschung durch die Perspektive. Das Teil ist nicht am vorderen Zaun, sondern vielmehr handelt es sich um die hintere Schrankenauflage. Also, alles zurück, es ist kein "Briefkasten", sondern die hintere Schrankenauflage. Grüße, elaphos
Aber 1937 ändert sich das Bild des 458 Interessant in diesem zusammenhang auch das Bild des 458 EM
Im Jahr 2008 wurde bei Lösch in Worms so ein ähnlicher Bahnübergang versteigert (900 €+ Aufgeld) wenn man den Katalogabbildungen glauben darf war es ein 458 mit dem Haus vom 458 EM
genau wie erwartet ist dieser Bahnübergang 12 cm breit. der in Serie ist 13 cm breit. so kann man davon ausgehen,das die masse,die im Katalog stehen 1935 immer auf die vorserie zurück zu führen ist. genau wie damals mein TW 700 vorserie