[Löffelschleifer] • wie ist die Erfahrung mit umgekehrt montierten Schleifern?

Bin dabei eine Tenderlok zu elektrifizieren.
Das Fahrwerk sitzt leider aber so, dass das Märklin Löffelschleiferpaar nur so montiert werden kann, dass es von den Rädern kaum verdeckt wird.
Würde man beide Löffel nach innen drehen, wären sie weitgehend von den Rädern verdeckt.
Da im Spielbetrieb dauernd vor- u. rückwärts gefahren wird, (oder irre ich hier?) – also gerade bei einer Tenderlok dies zwangsläufig der Fall ist (Rangierbetrieb)
stelle ich die Frage in die Runde:
Wie ist die Erfahrung mit gedrehten Löffelschleifern? Das Weichenverhalten bei Vor- u. Rückfahrt ist bei mir gleich....
Soll ich die Schleifer drehen oder nicht?

Viele Grüße
Heizer

Ich verstehe die Frage nicht. Geht es um die Optik oder die Funktion? Die Schleifer waren immer paarweise (es gibt Ausnahmen bei Billigloks) montiert, damit läuft ein Schleifer vorwärts, der andere rückwärts. Dreht man sie um ist das ja nicht anders.

Der Spielbahner achtet auf eine möglichst große Aufstandslänge. Damit lassen sich Lücken mit Kontakschwierigkeiten besser überfahren, also Schleifer nach außen!

Die Frage nach der Optik ist m.E. nebensächlich solange wir mit Gleisen mit Mittelleiter fahren. Und daran wird es ja wohl keinen Zweifel geben.

Geht es um die Optik oder die Funktion? Die Funktion hat Vorrang. Danke Ypsilon. möglichst große Aufstandslänge Das Argument erleichtert mir die Entscheidung.

Viele Grüße
Heizer