Wird es auch ein Gleisoval für Spur 0 im 3L-Betrieb geben? Wenn ja, würde ich gerne eine Moskabel Lok und einige Wagen mitbringen. Eine komplette Anlage aufzubauen, ist mir zu anstrengend.....
ich werde auf Zeuke Spur 0-Gleisen Drehstrom-Bahnen von Distler fahren lassen. Diesmal wollte ich aber markenrein nur Distler-Original-Züge und Distler-Umbau-Züge zeigen.
Deinen Moskabel-Zug mal zwischendurch laufen zu lassen, würde gehen, wenn Du einen passenden Trafo mitbringst. Allerdings kann Dein Zug auch auf jeder anderen Spur 0-Bahn mit isoliertem Mittelleiter fahren. Der dritte Leiter wird ja nur zum Ansteuern der speziellen Moskabel-Funktionen benötigt.
Ypsilon sprach vor einiger Zeit über einen Ablaufberg für Berlin, und da habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, ob das jetzt möglich ist, sowohl für Ypsilon oder Heinz und Co, steht noch offen, auch überhaupt ob so etwas realisiert werden kann....
Einen doppelten Ablaufberg zu installieren wäre vielleicht nicht schlecht, damit können gleich zwei Spieler sich damit beschäftigen, auch Kinder, die daran interessiert sind, da die Wagen den Berg hochgezogen werden entkuppeln sie nicht an dem Entkupplungsgleis von Märklin, wenn sie langsam rückwärts abfahren werden sie entkuppelt und die Wagen können einzeln zu den gewünschten Abstellgleis gelotet werden...
Das selbe Prinzip funktioniert bei Kraus Fandor, hier muss nur das Entkupplungsgleis elektrisch betätigt werden, sonst gleiche Weise wie oben, wenn zwei Ablaufberge in Betrieb sind können abwechselnd die Wagen ablaufen, und zum Schluss müssen beide Loks die Wagen wieder herausziehen...
Das wäre mal ein Gedanke für einen Platz in Berlin, der Ablaufberg kann auch inmitten einer Anlage stehen, am Hochpunkt könnte zur Fortsetzung eine Brücke stehen die eine andere Anlage verbindet, eine Durchfahrt ist also immer möglich, soweit der Gedanke von Ypsilon zum Ablaufberg...
Für den Ablaufberg müssen die Wagen eine automatische Kupplung haben...
Ja, das stimmt. Ich mache was in spur 1, aber warum nicht, da könnte ich ja den hinteren Teil meines Ovals bestücken. Da hat man was zu tun. Denke, denke...
ich kann noch einige elektrische Kupplungsanlagen sowohl von Kraus-Fandor als auch eine von Märklin ausleihen. Für die automatische Rundbogenkupplung von Märklin habe ich in Beitrag #1 gezeigt, wie man diese elektrische Kupplung selber bauen kann:
Märklin hat meines Wissens nur eine statische Entkupplung an einem 1/2-Gleis hergestellt, die natürlich auch ohne Bewegung funktioniert.
Zudem habe ich in dem gleichen Beitrag beschrieben, wie man die als Nachrüstsatz von Märklin zu bekommende Rundbogenkupplung (die automatische Rundbogenkupplung gab es auch schon betriebsfertig an diversen Waggons und an Tendern) so umbauen kann, dass sie nicht nur automatisch einkuppelt, sondern auch automatisch entkuppelt.
Wolfgang hatte auf dem letzten Stammtisch in Frankfurt ein Märklin-Entkupplungsgleis zum Kauf angeboten, und auch Georg hat vor einigen Tagen ein Angebot hier im Forum wahrgenommen, drei solcher Entkupplungsgleise von Märklin zu kaufen.
Zudem bietet Horst @soester solche Rundbogenkupplungen als Nachbausatz an. Ich habe diese Nachbauten schon einmal in Beitrag #5 des obigen links gezeigt.
Weiter kann ich ausleihen: Kurzweichen, die ich aus Märklin-Weichen 8-er Kreis gebaut habe, damit der Gleisabstand wie im Original-Betrieb ziemlich eng wird. Zu sehen in Beitrag #15 des obigen links.
Farbliche Impressionen bei der Brücke, die in Berlin verschenkt wird. Hoffentlich klappt der geplante Aufbau unter- und miteinander, und hoffentlich verläuft die Idee nicht im Sande, denn die Idee ist schon klasse...
wie hier berichtet wurde, wollten wir die Ausstellung in diesem Jahr in einer anderen Schule im Süden Berlins durchführen. Wir hatten eine Schule mit einem großen, ebenerdig erreichbaren und sehr gut geeigneten Saal gefunden und die Ausstellung wurde von der Schulleitung sehr begrüßt und unterstützt. Allerdings zog sich die Abstimmung mit dem zuständigen Schulamt des Bezirkes lange hin und nun bekamen wir die Entscheidung des Schulamtes, dass der Ausstellung nicht zugestimmt wird.
Wir suchen nun für den Oktober 2025 erneut nach einem geeigneten Ausstellungsort, der möglicherweise eine kleinere Fläche haben wird.
Das ist eine schlechte Nachricht. Für das einfache Nein ist auch zu viel Zeit verstrichen. Ich bitte jetzt alle Berliner Insider, Dieter zu unterstützen. Wir Externen können nur für eine gute Ausstellung sorgen, aber sehr schlecht für die Örtlichkeit.
Zwar habe ich weder einen Namen, noch eine Telefonnummer, jedoch den mündlich zugetragenen Tipp, dass es im Dragonerareal am Mehringdamm eine Veranstaltungshalle geben soll. Ich möchte mich persönlich nicht weiter in diese Veranstaltung verwickeln und belasse es daher bei diesem Hinweis ohne jede Gewähr, wie es sich mit der Infrastruktur vor Ort verhält. Wie ich es verstanden habe, müssten Tische angeliefert werden.
Als zweiten, ähnlich windigen Hinweis, gebe ich die Ladestraße am Technikmuseum zu bedenken, über die der Förderverein teilweise verfügen kann. Auch hier handelt es sich vmtl. um leere Räume. Es hat allerdings schon ganz interessante „Dampftage“ dort gegeben.
Es empfiehlt sich, nicht den Kontakt über das Veranstaltungsmanagement des Museums zu suchen, sondern mit einzelnen Mitgliedern des Förderveieins zu sprechen. Anderenfalls fallen heftige Saalmieten ins Gewicht.
Ich stehe ausdrücklich nicht zur Verfügung, um hier Gespräche zu führen. Nicht mein Zirkus. 🤡
Habe über einen Freund, dessen Sohn eine leitende Stelle im Schadow-Gymnasium in Zehlendorf hat, angefragt, ob dort eine Möglichkeit bestände. Grüße, elaphos
Hallo, noch ist der Tribühnensaal der Trabrennbahn Karlshorst nicht vergeben für das Wochenende. Kostet dann vsl. aber auch einen Mietpreis im oberen vierstelligen Bereich. Wenn 2.500 Besucher kommen, dann müsste es wieder passen mit dem Nullsummenspiel.
mit Sicherheit werde ich keine Räume anmieten und das wirtschaftliche Risiko tragen.
Ich habe die Historische Modellbahnausstellung in Berlin seit rd. 15 Jahren organisiert. Mit dem alten Schulgelände der GHO gab es ideale Voraussetzungen für derartige Veranstaltungen. In welcher Form im neuen GHO-Schulgebäude Ausstellungen möglich sein werden, ist derzeit nicht absehbar.
Vielleicht ist das auch der Zeitpunkt, einen Schritt zurückzutreten, damit jüngere Leute die Verantwortung übernehmen und sich darum kümmern, diese Tradition unter den neuen Rahmenbedingungen fortsetzen.
so wie du s sagst, ist es richtig. Die Lösung wäre doch, wenn die Mietkosten bekannt sind, werden diese anteilig an die Teilnehmer der Ausstellung aufgeteilt und vorab eingezahlt. Nach der Veranstaltung werden alle Rechnungen beglichen und der Rest an die Teilnehmer erstattet. So hast du kein finanzielles Risiko und siehst, wer ernsthaft an dem Fortbestehen der tollen Veranstaltung interessiert ist.
aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass man im Vorfeld einer gelungenen Ausstellung i.d.R. weit mehr tun muß, als "nur" das organisieren von geeigneten Räumen - insofern ist es in einem solchen Fall sehr von Vorteil, wenn man schon zeitig die Arbeit mehrere Schultern aufteilt. Was der eine nicht tun mag oder glaubt tun zu können, kann der oder andere Mitstreiter übernehmen und umgekehrt, so daß jeder sich auf seine Art einbringen kann, ohne dass der Einzelne von der "Last der alleinigen Verantwortung" erdrückt wird. Auch sind verschiedene Sichtweisen immer wieder gut für Verbesserungen, die man selbst vielleicht nie entdeckt hätte. Und am Schluß - nach Ausstellungsende - gibt es dann ganz viele müde, aber auch zufrieden lachende Gesichter ob des gemeinsam erreichten...!
Ganz "nebenbei" kann man dadurch im laufe der Zeit - wenn auch meist natürlich nicht in Massen - immer wieder Interessierte finden, die unterstützen und irgendwann auch die "Nachfolge" übernehmen können, oder sogar wollen...
Wenn Berlin nicht gerade rd. 800 km entfernt wäre, würde ich auch gerne mithelfen wollen - und wenn auch nur als "Kloputzer und Hilfskraft in der Bewirtung" (wäre nicht das erste Mal ...) ... (-;