Spur 0 - M�rklin » Märklin 13630 EMWB Modellweiche Zugfeder

Historische Modellbahnen � Historische Modellbahnen - Tinplate und andere gro�e Spuren � Spur 0 - M�rklin � Märklin 13630 EMWB Modellweiche Zugfeder

Themen-Einstellungen

Thema drucken

Bereich wechseln

Das Forum Die Regeln Anregungen, Fragen und Antworten zum Forum Allgemeine Mitteilungen Historische Modellbahnen - Tischbahnen M�rklin 00 M�rklin H0 M�rklin - the Sixties - die gro�e Zeit der M�rklin-Bahn Trix Express & TTR Fr�he Tischbahnen der 1920er und 30er Jahre (Bing, Bub, Distler u.a.) Tischbahnen anderer Hersteller der Gr��e 00 und H0 Hersteller der DDR und Berlin ab 9.5.1945 (auch SBZ bis 6.10.1949) Zubeh�r allgemein Zubeh�r aus der DDR und Berlin Figuren aus Masse und Zinn Kleine Spuren (Staiger Mignon, Rokal und andere) Historische Modellbahnen - Tinplate und andere gro�e Spuren kleiner als 0 Spur 0 - M�rklin Spur 0 - Bing Spur 0 - alles au�er M�rklin und Bing Spur 1 (auch Gr��en zwischen 0 und 1) gr��er als 1 Zubeh�r, Figuren und anderes Gleise und Weichen Replikas, Eigen- und Umbauten Allgemeines und Historisches, Nostalgie-Anlagen Termine, Treffen und Veranstaltungen Replikas Technik und Probleml�sungen Eigen- und Umbauten alter Fahrzeuge Elektrik Farb- und Lackarbeiten

#1 | Märklin 13630 EMWB Modellweiche Zugfeder datum

Gestern 12:44 (zuletzt bearbeitet: Gestern 18:35)

Hallo zusammen,

bin grade daran, bei einer Modellweiche eine neue Zugfeder einzubauen.
So wie es original aussieht, wurde die Windung dazu benutzt, die Feder in der Öse zu befestigen.
Gibt es hier ein best practise?

VG, Niko

Udo gefällt das.

Antworten

#2 | RE: Märklin 13630 EMWB Modellweiche Zugfeder datum

Gestern 13:42 (zuletzt bearbeitet: Heute 15:00)

ok, hab's jetz raus. ist relativ easy.

Da ich jetzt an diversen Weichen die vergammelt häßlich veknotetenen Zugefedern ersetzt habe, ich mich in der ersten Frustrationsphase auch fast hätte hinreißen lassen, einfach zu verknoten, und auch in diesem Forum schon mal nach dem Wie gefragt wurde, hier meine Erfahrung für den der es braucht:
Erste Federwindung leicht aufbiegen, dann durch die Öse gegenüber der Spindel, dann mit feiner Zange den Teil, der durch die Öse gesteckt wurde, also von der Feder weg, gegen Uhzeiger verdrehen, bis weitere Windungen durch die Öse kommen, 2 -3 müssten ausreichen.
Dann Länge zur Öse der Spindel messen, abschneiden, eventuell mehr geben, kann dann beim Eindrehen der Windungen in die Öse genau angepasst werden.
Spindel soweit möglich ausbauen, erste WIndung aufbiegen, durch die Öse der Spindel und dann die Spindel im Uhrzeigersinn (glaub ich :-)) in die WIndungen hineindrehen bis die Länge passt.
Spindel wieder dran und testen.

Hier die Umsetzung mit einem etwas größeren Feder (0,2 x 2) als das Original. Ich wusste zu dem Zeitpunkt des Kaufes nicht, dass diese auch von Ritter vertrieben werde. Der Größenunterschied ist mMn minimal und es funktioniert einwandfrei.

Besonders kreative Lösung

Erste Windug rausbiegen

Durch die Öse

Mit Zange die Windungen durch die Öse drehen, oder Feder nur mit Zange festhalten und die Weiche drehen, damit sich die Windungen durch die Öse drehen

Befestigung 1 fertig

Abmessen

Spindel ausbauen

Feder kürzen (Mit Nagelzwicker )

Feder durch Öse der Spindel und Feder mit Zange festhalten

Spindel in der Windungen drehen

Checken, ob Länge passt ggf. weiterdrehen, um zu kürzen

Ergebnis, eventuell überstehende Feder links und rechts der Ösen noch ein bischen abzwacken/nachkürzen, sollten aber mind. 2 Windungen übrigbleiben.

PS: Man kann auch die komplette Mechanik ausbauen, das macht es wahrscheinlich noch einfacher.