Heinz Reinhardt - Spur 0 / D Zug Wagen und Gepäckwagen ........

wollte mal meine zwei Neuzugänge zeigen. Denn ich habe nur wenige Infos dazu bekommen.
Kann jemand mehr dazu sagen?
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Gibt es Ersatzteile = Drehgestelle?

1. Ja. 2. Nein. Hätte selbst Interesse.

Naja, da würde ich vorschlagen, den Eberhardt zu fragen ob er uns welche gießt. ( Habe schon gefragt - macht er )
Das obrige Drehgestell ist noch super erhalten, dieses kann ich zur Verfügung stellen.
Wieviele brauchst du?
Und wer das hier liest, der auch Drehgestelle braucht, einfach melden.

Ich kann seit heute einen Neuzugang vermelden. Der schwarze Motorwagen. Hier mal in einem sehr ungewöhnlich gutem Zustand. Es ist alles dran! Und es klappert nichts! Zu verwenden ist dennoch nichts, da alles verbogen. Das eine Drehgestelle nach oben, das andere nach unten. Verstehe die Zinkpest wer will!

Wegen Nachgüssen melde ich mich. Habe die Bestände immer nur gelagert.

Sind an Deinen Wagen originale Kupplungen dran?

Nein, an meinen Wagen sind auch keine Kupplungen dran gewesen.

An einem Konvolut meiner gesammelten Schätze sind originale Kupplungen dran. Sie haben aber nur eine Deichsel von ca. 20 mm Länge und damit halte ich sie für untauglich auf unseren üblichen Radien.

Leute,
es freut mich, dass sich hier doch noch etwas zu Reinhardt bewegt.
Wenn für einen Leser das Thema neu ist:
Im Forum Alte Modellbahnen (FAM) ist mehr zu finden.
Ich habe da doch allerhand herausgefungen, z.B: Reinhardt ist die Verbindung zur Köster-Nachfolgebahn Rheinmechanik
und Monex als wahrscheinlicher Gusslieferant. Die ehemaligen Reinhardt-Räume gibts heute noch.
Mehr z.Zt. im FAM und demächst auch hier.
Beim Frankfurter Stammtisch wollen wir uns jetzt mit dem Thema Nachfertigung befassen.
Konkret ist aber noch nichts.
Ich hatte das angeregt, war aber bislang sehr in unserer Firma eingespannt.
Wer ist da weiter? Würde mich freuen, von Fortschritten zu hören -wenn ich meine Trümmer so betrachte...
Schöne Grüße aus Hessen
Botho

Weiter mit Reinhardt:

1. zu Micha in #3:
Ich würde mindestens 6 Drehgestelle nehmen.

2. zu Ypsi in #4:
Wieso Triebwagen? Okay, die seitlich vergitterten Fenster können auf einen Führerstand deuten.
Ich habe diesen Typ auch -und dachte immer an einen Aussichts-Schlusswagen a la Henschel-Wegmann.
Hast du irgendwelche Hinweise auf Triebwagen gefunden, zumal von einem möglichen Motoreinbau bei mir nix zu sehen ist?

3. Bitte an die Mods:
Bitte legt die beiden Reinhardt-Threads zusammen, es wird dann übersichtlicher.
Danke!

Schöne Grüße aus Hessen
Botho

zu 2.)
Der schwarze Wagen war immer motorisiert, jedenfalls bei meinen drei Exemplaren und anderen beobachteten Sets. Dazu wurde ein dicker "Wehrmachtsmotor" stehend auf dem Drehgestell mit einer Schnecke montiert. Das Ritzel hatte ca. 10 mm Durchmesser, wenn überhaupt.
Den schwarzen Wagen kenne ich auch 1x in dunkelblau und mit normaler Stirnseite, aber auch mit Motor.
Beleuchtung gab es keine.

Nach meiner Beobachtung dürften die Sets immer dreiteilig gewesen sein: roter Sitzwagen, grüner Packwagen, schwarzer Triebwagen.

Es kann natürlich auch ein Ausbauset gegeben haben, dass einen normalen Wagen in einen Triebwagen umwandelt.

Interessant für mich ist, ob es in Amerika einen vergleichbaren Triebwagen mit der typischen Ausprägung des Kopfes (in schwarz) gegeben hat oder ob es tatsächlich ein Ende des üblichen amerikanischen Aussichtszuges ist. Dann wäre der verbaute Motor ein Zusatzantrieb.

Ich nehme an, dass es in Serie (Baukasten) nur drei Wagen gegeben hat und die Lok nie kam, daher eine Notmotorisierung gemacht worden ist. Der ganze Zug ist eine Krücke und die Idee wurde damals schon verrissen.

Ypsi,
mein Kanzelwagen ist in Dunkelblau lackiert.
Ohne Motor und auch ohne irgendeinen Hinweis auf einst vorhandene Motorisierung,
oder Nachrüstmöglichkeit. Eben ein ganz normaler Schnellzugwagen.

Du schreibst im Schlussabsatz "Der ganze Zug ist eine Krücke und die Idee wurde damals schon verrissen".
Wo bitte wurde der verrissen? Finden wir dort vielleicht Ansätze zu weiterer Erforschung der Berliner Reinhardt-Story?
Meinst du den Reinhardt-Zug ursprünglich oder den wohl (später) baugleiche Rheinmechanik-Zug, wie ihn Böttcher 70/Juni 1949 beschrieb?

Interessant ist ja auch der Hinweis aus Berlin, dass Monex/Lassen (im gleichen Stadteil) die Gussteile für Reinhardt gefertigt haben soll.
Gemeinsam ist, dass die Monex-Jeeps ebenfalls so bröseln, aber schließlich andere auch. Dieser Ansatz hat mich aber auch (noch) nicht weitergebracht.

Die Schnellzugwagen-Bausätze kosteten zwischen 6.50 und 30.- DM -da ist ja wohl beim letzten Preis eine Motorisierung drin!
Die Miba berichtete 10/49 ähnlich -da ist auch von einer E- oder Diesel-Lok die Rede, die man mit den Schnellzugwagen-Kits bauen konnte.
Auch von Mitteleinstiegwagen oder Post- und Packwagen. Wohlgemerkt -ich rede hier immer vom Köster-Nachfolger. Reinhardt selbst gab es 1949 wohl nicht mehr.
Reinhardts Ende vielleicht 1948 -zeitgleich mit Böttchers harter Reaktion? "Lok gabs noch nie".
Irgendwo -so meine ich- hätte da auch mal was von einem TW gestanden. Aber wo?

Wie schon mal im FAM geschrieben, bin ich mir sicher, genau diese Art Baukastenwagen in der ehemaligen Köster-Familien(?)-Sammlung nahe Meinerzhagen gesehen zu haben.
Für mich ist es ziemlich klar, dass die Reinhardt-Teile irgendwann zum Köster-Nachfolger "Rheinmechanik-Zug" bei Moews geworden sind.
Reinhardt war mir damals nur sehr vage bekannt -wenn überhaupt. Klar bin ich mir, seit ich die drei Reinhardt-Wagen im Haus habe!
Genau diese Art stand dort im Regal als "Rheinmechanik" und wurde als "späte Kösterbahn" betitelt, was ja prinzipiell richtig ist.

Schöne Grüße aus Hessen
Blech
-und weiter gehts mit Reinhardt.
Irgendwann kommen wir gemeinsam ans Ziel.
So war das ja auch mit Betz, Ypsilon, Mignon, Köster und vielen anderen kleinen Herstellern.

Dein dunkelblauer Wagen hat ein Loch im Boden - man sieht es undeutlich rechts.


Dort gehört dieses Triebdrehgestell rein. Dazu ist nur eine Schraube notwendig.


Da ich keinerlei Informationen zu einer "Rheinmechanik Bahn aus Möws" im Internet finde - außer die Unterhaltung hier und dort in den Foren (und daraus übernommene Informationen) - kann ich mich daran nicht beteiligen. Momentan bist Du der Einzige der die Zusammenhänge Köster, INA, Rheinmechanik, Monex, Reinhardt behauptet, ohne dass ich jemals Belege gesehen habe oder in anderer Quelle sichten kann. Vielleicht kannst Du in diesem Forum hier Bilder posten, das ist ja wesentlich einfacher und bedarf nur weniger Klicks.

So, habe die Miba 10/49 gefunden. Hier der Text.
Ich kann allerdings kaum etwas konkretes herauslesen im Bezug auf Reinhardt.

Eher auf Köster, zB.: "die Achshalterbleche dienen als Knotenbleche bei Gitterkonstruktionen", "aufgeschraubte Schienen", "Blechprofil, offene Seite innen". Kräftiger MotorBLOCK mit ZWEI Antriebsachsen und zwei Schleifer, das klingt gar nicht nach Reinhardt, eher nach dem bekannten Köster-Motor.

Ypsi,
dass ich keine Bilder in dieser dann verkauften Sammlung aufnehmen durfte,
ist dir bekannt. Denn ich habe das mehrfach beschrieben.
So bleiben uns also nur meine Feststellungen -bis zum Gegenbeweis.
Aber das ist immerhin schon mal etwas zum Anfang -denn mehr haben wir wohl alle bis heute nicht.
Negieren muss nicht gleich alles -in Frage stellen ist allerdings richtig.
Für mich sieht das so aus:
Mit den schweren Teilen von (Original-)Köster kann man keinen DZug bauen -das Gewicht machts unmöglich.
Da aber das Baukastenprinzip jetzt mit Leichtbauteilen bei Rheinmechanik (exKöster) beibehalten wurde, können das ex-Reinhardt-Teile sein. Können.
In der (Familien-)Sammlung Köster bei Meinerzhagen standen solche Wagen bis zum Verkauf der Sammlung. Fotografieren wurde mir nicht erlaubt.
Die Sammlung wurde durch Vermittlung eines deutschen Auktionators angeblich nach USA verkauft.
Ich durfte mir damals den Schneepflug und die Donnerbüchse skizzieren und habe sie nachgebaut -siehe Gaggenau-Schau.
Die Reinhardt-Wagen konnte ich nicht richtig einschätzen -haben mich also damals auch weniger interessiert.
Ein Berliner Sammler sagte mir, Lassen/Monex habe die Gussteile für Reinhardt produziert. Waren im gleichen Stadtteil tätig. Also möglich.
Die Berichte in Böttcher und Miba deuten auf eine Vermischung von Kösterelementen und Reinhardt bei Rheinmechanik hin. Mehr nicht.
Anfragen an IHK Duisburg zu Moews/Möws blieben unbeantwortet.
Bis dahin meine Erkenntnisse -oder meine Meinung.

Ja, mein Aussichtswagen hat auch diesen Ausschnitt -also Triebwagen. Okay.

Irgendwie kommen wir schon weiter -ich bleibe dran.
Schöne Zeit!
Botho

Ich bin mit Dir einig, dass die Gußteile von Reinhardt, wer auch immer die tatsächlich gemacht hat, wertvoll waren. Denn das sind Spritzgussteile, für die aufwändige Formen hergestellt werden müssen. Ich habe die Teile noch nicht gezählt, aber es sind nicht wenige. Vielleicht bekomme ich sie aus dem Kopf zusammen, die Aufzählung kann also nicht vollständig sein:

Gußteile:
Kupplungshaken
Stirnseite
Spante des Wagenkastens
Verbindungsplatte/Unterlage Drehgestell
Drehgestell Seitenteil
Drehgestell Stirnseite
Drehgestell Mittelkonsole
Rad
Drehgestell Traverse für Schleifer

Der Alublock für den Motor hat man offenbar aus massivem Alu gefeilt.

Hinzu kommen die Alu-Blechteile, die gestanzt worden sind:
Stirnseite Verkleidung
Dachende
Dachfläche - 2 Längen
Tür
Türelement
Seitenteil Sitzwagen kleine Fenster
Seitenteil Sitzwagen große Fenster
Seitenteil Gepäckwagen vergittert
Seitenteil Türelement Gepäckwagen
Tür Gepäckwagen
Bodenelement - 2 längen
Bodenelement Wagenende (die Variante mit Rundkanzel wurde mit der Feile hergestellt)
Bodenelement Wagenende mit Motorloch
Rundkanzel - das könnte auch ein Seitenelement mit langen fenstern sein, muss ich vergleichen
Dach für Rundkanzel

Drehteile sind weniger vorhanden:
Puffer (Messing)
Wagenachse (Messing)

Blechstanzteile aus Eisen:
Kupplungsbügel

Die sicher nicht geringen Werkzeugkosten schreien geradezu nach Weiterverwendung. Das Grundkonzept von Reinhardt war ja nicht verkehrt. Der Fehler bestand lediglich darin, einen Baukasten anzubieten, bei dem die Dach- und Seitenteile segmentiert sind. Es hätte ausgereicht, sich bei der Segmentierung auf den Boden, die Stirnseite und die Türelemente zu beschränken, die Seiten wie auch die Dächer aber durchgehend zu bauen. Das hätte auch der Stabilität der Wagen gedient. Jetzt halten die Wagen nur durch die Klemmwirkung von (Alu)schrauben auf Aluminium in Spritzguss zusammen. Und das bei einer Länge von 50 cm! Jeder Reinhardt-Wagen ist ein "Hängebauchschwein".

Deine These, Botho, dass man mit Köster keine langen Wagen bauen kann wegen des Gewichtes in allen Ehren - aber das beweist keinen Produktionsübergang zu Reinhardt oder Rheinmechanik. (Zu Rheinmechanik fehlen Bilder). Köster hätte seine Teile auch aus Alu bauen können, zumal ohnehin lackiert wurde.

Eine Rolle spielt INA-Vertrieb, sicher. Es wäre interessant, wer das genau war. Natürlich kann der Händler INA Teile von Köster (INA hat Köster vertrieben) und Teile von Reinhardt (mir ist bislang nur der Eigenvertrieb bekannt, die zitierten Anzeigen kenne ich nicht) miteinander kombiniert haben. Es ist anzunehmen, dass die Teile aus beiden Firmen in Massen vorhanden waren, denn eine Maschine läuft nun mal wenn sie läuft und spuckt schnell tausende Teile aus.

Der Gloria-Baukasten, der aus Köster-Teilen besteht, trägt die Marke "Hermidag". Hintergrund ist mir unbekannt.

Der Berliner Sammlerkollege möge doch bitte seine These der Rheinhard-Teileherstellung bei Monex belegen.

Der verwendete Motor bei Reinhardt ist vermutlich 16-polig, jedenfalls sah ich durch das Fensterchen einen sehr kleinteiligen Kommutator. Ich werde bei Gelegenheit mal Bilder einstellen. Das wird die Wehrmachtsmotoren-Experten interessieren.

Ypsi,
belegen wie?
Der Berliner -jüngere Generation- sagte mir folgendes bei einem Sammlertreffen:
Der Opa habe auf seiner Märklin-Anlage einige Reinhardtwagen gefahren,
eines Tages sei ihm ein Zug vom Tisch geflogen mit etlichen Gussbrüchen.
Reinhardt habe es nicht mehr gegeben, aber dessen Gussteile-Hersteller Lassen im gleichen Stadtteil.
Und da gabs dann Ersatz. Der Enkel war dabei und half beim Einbau der Teile.
Die Reinhardt-Wagen habe er -der Enkel- dann später auf einem Berliner-Spielzeugmarkt in der Blumenhalle verkauft.
Das war doch mal für mich ein Ansatz -aber Belege?
Nix belegt, alles ist offen, wir haben nur Thesen -aber so hat alles ja mal angefangen, auch Ypsilon oder Köster.
Wir müssen nur dranbleiben und überall fragen. Ich mache das.
Schöne Restwoche -ich habe Achillesfersen-OP am Freitag!
Schöne Grüße aus Hessen
Botho

Habe gestern mit Ebi gesprochen, er will mir erst einmal ein paar Drehgestelle gießen.
Dann stelle ich diese hier vor und dann können wir darüber entscheiden, wieviele er noch gießen soll.
Til, du brauchst keine?

Doch klar. Es ist nur die Frage ob ich alle Fragmente wieder aufbaue.

Micha,
ich will nicht unverschämt sein,
aber doch mal fragen, ob neben den Drehgestellen
auch die inneren Spanten möglich wären...
Da hätten wohl alle Reinhardt-Trümmerbesitzer einen dicken Bedarf.

Drehgestelle: 6 Stück würde ich auf jeden Fall nehmen, eher mehr,
und Spanten für 4 oder mehr Wagen.

Wir haben in Frankfurt für die Spanten schon an gefrästes Holz gedacht.
3D-Druck denkbar?
Ich glaube aber, Guss wäre vernünftig.

Schönes Wochenende!
Botho

Wenn ich mir die Verfasser der Artikel zu dem Thema hier anschaue, hält sich die Anzahl der Besitzer von Reinhardtbauteilen sehr, sehr in Grenzen. Ein Replikat des Drehgestells und der Kupplung gibt es bereits und Bilder kursieren bei den Interessenten. Die Spanten für die Wagen würde ich ganz pragmatisch aus 4 mm Alu, auch ein anderes Material wäre möglich, lasern lassen. Weißmetallguß käme dem Original möglicherweise am nähesten.

Grüße von Eberhard

Eberhard,
ich bin ja bestimmt einer der echten "Interessenten"
und von Anfang an am Thema Reinhardt dran
-aber ich weiß nix von einem Nachbaudrehgetell und Kupplungen.
Würdest du mir bitte auf die Sprünge helfen?
Wo finde ich die Bilder oder kannst du sie mir schicken?
Danke!
Dass sich die Zahl der echten Interessenten in Grenzen hält,
ist mir klar -derzeit kenne ich auch nur fünf Sammler.
ABER!
Wenn allein diese fünf Sammler mitmachen,
wären dies rund 50 bis 80 Spanten und rund 30 bis 50 Drehgestelle
-eher mehr incl. Reserven.
Also nicht wenig!
Schöne Sonntagsgrüße aus Hessen
Botho

Hallo Botho,

ich melde mich nur kurz, ich habe heute mit meiner Gastro... gut zu tun ( Muttertag ), aber Eberhardt will sich zum Thema melden.
Drehgestelle und Kupplungen sind soweit schon fertig.
Bilder folgen vom Eberhardt.
Und jetzt muß ich in meine Küche.

Micha,
ran an den Speck -nutze den (Mutter-)Tag!
Ebi hat sich gemeldet -und mir den Mund wässrig gemacht.
Wir sind mit ihm wohl auf einem guten Weg, diese historischen Wagen zu retten!
Schöne Grüße mit besten Wünschen für eine gute Woche
Botho

Falls es jemanden interessiert, hier mal die "Spreng"-Zeichnung der Reinhardt-Wagen.
Zuerst ein Triebwagen, die ich in schwarz oder blau und mit runder Kanzel oder ohne kenne. Hier mit Kanzel und in schwarz.



Dann ein normaler Speisewagen, hier die kurze Version, ehemals rotbraun. Interessant hier die komplette Inneneinrichtung. Die war nur in der Mitte eingebaut, die Seitenfenster an den Drehgestellen waren bei meinem Wagen mit Folie ausgelegt.



Dann noch etwas für die Motorenfans, zwei verschiedene Motoren. Vielleicht erkennt sie jemand wieder.