Hallo Horst, ein Plan ist erst einmal ein Plan. Die Frage ist immer: was können wir kleine Null-Gemeinde leisten? Mit Sicherheit nichts vom Format Großvätern, Scheyern oder ähnliches. Wir schauen aber am Montag, was es so an Plänen und Planungen gibt. Ansonsten ein bischen Fahren, Quatschen etc. ...... Bis Montag Martin
Hallo Martin, GV und Scheyern sind sicher kein Maßstab für uns, aber für eine größere Anlage als das, was wir beim letzten Mal in Spur O gebaut haben, steht doch schon eine ganze Menge Material zur Verfügung. Wichtig ist aber auch, dass wir wir uns über unsere Wünsche und Pläne mal austauschen, um zu einem Konsenz zu kommen, der machbar ist. Wenn wir uns nur in kleine Gruppen aufgespalten unterhalten, dann werden wir nur im kleinsten Nenner stehen bleiben. Morgen sehen wir uns und da schaun wir mal, was geht, herzlichst Horst
heute fand wieder der Stammtisch der Modell-Eisenbahn-Freunde in Witten statt, und erneut sind wir in das Pfarrheim ausgewichen, weil Hoppe immer noch geschlossen ist. Es sind insgesamt 9 Leute dort gewesen. Hier einige Bilder:
Es wurde an der Anlage fleissig gewerkelt, bis sie betriebsbereit war.
Nun kommen diverse Bilder von Wagen und Loks
Auf Tischen in der Nachbarschaft war eine kurze Strecke für Spur 1 aufgebaut. Dort sah man eine Märklin CL64 / 13021 und einen Schlafwagen mit Püppchen in den Betten.
Nun etliche Waggons und Loks von Kraus-Fandor.
Gedeckter Güterwaggon mit dem Kaiseradler (anstelle des späteren Reichsadlers). Dieser Waggon war in den USA ausgewöhnlich beliebt.
Hier ein Waggon von Kraus-Fandor mit Werbung für Union Line und ein etwas größerer von Ives.
Der grüne Waggon stammt von Dorfan.
In einem Konvolut befanden sich Wagen von Kraus-Fandor und weiter Waggons von BUB und BING mit der automatischen Kupplung von Kraus-Fandor.
Zum Schluß ein dreiteiliger "Fliegender Hamburger" von Märklin, der unentweg seine Runden zog.
Hallo Blechbahnsammler und -spieler hallo Freunde des gepflegten Blechs,
am Montag, den 18.10.2021 findet wieder unser Stammtisch statt. Und immer noch ist Hoppe für uns Tabu, sodass wir wieder zu uns ins Pfarrheim gehen. Adresse: Rüdinghauser Str. 9 in Witten. Parkplatz ist direkt am Pfarrheim Alles Gute bis zum Montag
Hallo zusammen, zunächst zu Dir, messingcolera, unser Stammtisch öffnet de Jure um 6 Uhr abends, klar am kommenden Montag, und läuft so gegen 9 Uhr wieder auseinander. Wenn Ihr etwas früher kommt, könnt Ihr beim Aufbau der Schienen helfen. Der Doppelkreis wie beim letzten mal ist schon gepackt. Udo kannst Du mal Herrn Steimle antriggern wegen der Modellweichen? Dieses mal bringe ich auch einen neuen Interessenten mit, der mir den Rohbau einens Kraftwerks erstellt hat. Das Kraftwerk besteht aus 4 Trafos mit je 100 VA. Für jeden Trafo suche ich noch ein Modell eines Umspanntrafos, in die ich die Gleichrichter einbauen will. Alles gedacht und gebaut für unsere Spielanlage demnächst. Kann jemand von Euch Kontakt zu Christian Schultz aufnehmen? Per Telefon hab ich´s verschiedentlich versucht, aber keinen Kontakt bekommen. Alles Gute bis Montag herzlichst Horst
Udo rief mich gerade an ob ich mitkommen wolle, da ich bedenken hatte, weil da noch etwas zu klären wäre, sagte er mir dass im Vorfeld die Wogen geglättet sind, fehlt nur noch eine kurze Unterhaltung um grünes Licht zu bekommen, wenn dem so ist würde ich mal wieder gerne vorbeikommen, ich bringe meinen grünen Triebwagen mit, hoffe ihr könnte ein paar S- Kurven einbauen....
zum heutigen Stammtisch für die Eisenbahner kamen 13 Sammler. Horst war schon dabei, seine Anlage aufzubauen. Zuerst aber einmal Bildern von den Teilnehmern.
Hier gibt es einen Überblick der Anlage, auf der immer wieder Züge mit wechselnden Zusammensetzungen liefen.
Ein traumhaft schöner Doppeltriebwagen von Georg.
Auch von Georg ist dieser Testwaggon des Süd Express, den er auseinanderbaute und erklärte
Eine E-Lok mit diversen Güterwaggons
In der Standard-gauge stand diese Tunnellok von DORFAN auf dem Tisch. Das Besondere: Sie ist völlig frei von Gusspest. In orange gab es die Lok 3919 nur in der Zugpackung. Es wurde gezeigt, wie man diese Lok mit wenigen Griffen auseinanderbauen kann. Es fehlen noch einige Ersatzteile, dann wird sie möglicherweise auf Spur 1 umgebaut, was möglich ist. Schon DORFAN hat das Ritzel in einer solchen Länge gebaut, dass so etwas angedacht werden konnte. Ganz zum Schluß wird die Zusamemnbauanleitung gezeigt und das Entstehungsjahr 1927 wird erwähnt.
Carette in Spur 1 Weiche mit abgebrochenem Stellhebel. Dieser wird demnächst ersetzt. Dann ein ganz altes Gleisstück mit angelöteten Schwellen und Schwellennägeln und danach nur festgeklemmte Schwellen am Schienenfuß. In der Mitte der Schwelle Hinweise auf Schutzrechte. Das Überraschende: Spur 1 ist nicht mit anderen Gleisen kompatibel, weil der Stift linksseitig eingelötet worden ist. Deshalb sind Weichen, Kreuzungen und überhaupt Gleismaterial in Spur 1 von Cerette kaum zu bekommen. Zum Schluß ein Gleis in Spur 0 von Carette, kompatibel mit anderen Gleissystemen.
Ganz zum Schluss noch einen Trafo, den sich Horst gebaut hat. Wird demnächst einmal vorgeführt.
Udo, vielen Dank für die vielen Bilder. Georg, ich habe mich gefreut, dass Du wieder den Weg nach Witten gefunden hast. Deine Beiträge sind immer wieder eine Bereicherung. Wahrscheinlich geht es im November wieder nach Hoppe. Die haben das Lokal wieder geöffnet. Ich muss aber noch wegen der Terminabsprache anrufen und melde mich dann wieder. Viele Grüße Martin
ich habe erst jetzt bemerkt, dass ich deine Drehscheibe nicht fotografiert habe. Dabei war sie so wichtig: Eine nicht gemarkte Drehscheibe für eine Funktionsbahn mit zwei Funktionsklappen in Spurweite 28 mm. Ausweislich der verwendeten Schienenstifte dürfte sie von Märklin hergestellt worden sein, denn einer der Stifte war durch einen Sturz verbogen und gelockert und konnte herausgezogen werden. Es war der Stift von Märklin, der 45,2 mm lang ist und so aussieht:
Da die anderen Stifte die gleiche Einpressung am Schienenkopf hatten und nicht beschädigt waren, ist davon auszugehen, dass die Drehscheibe von Märklin stammt.
Rudi, bring die Drehscheibe bitte noch einmal zum nächsten Treffen in Witten mit, damit ich davon Bilder machen kann.
ich möchte etwas zu der Situation beim letzten Stammtisch schreiben, wozu ich in erheblichem Umfang (ungewollt) beigetragen habe.
Der Georg hat mit drei weiteren Sammlern verschiedene Züge auf der Anlage laufen lassen, und die anderen hockten an einem Nebentisch. Die ganze Zeit lang. Warum ?
Ich hatte die DORFAN-Lok in Standard-gauge mitgebracht und gezeigt, wie die Lok mit einfachen Mitteln auseinandergenommen werden kann und ebenso einfach wieder zusammengesetzt wird. Dann wurden die vielen Einzelteile angesehen und angefasst usw. usw. Das heißt, die Zeit verging wie im Fluge, und keiner sah sich die laufenden Züge an. Das war nicht gut. Beispielweise lief der Triebwagen-Doppel von Georg fast ohne Zuschauer.
Deshalb bitte ich Georg, dass er beim nächsten Mal noch einmal dieses in meinen Augen wunderschöne Triebwagengespann mitbringt und es laufen läßt - diesmal unter den Augen von allen Teilnehmern.
Mir ist von Märklin keine Funktionsbahn mit einer Drehscheibe bekannt. Das ist mMn eine einfache Drehscheibe mit Stopper. Die Stifte in den Gleisen dienen nur zum Einrasten der Verriegelung.
Das "Problem" sind die fachmännisch eingelassenen Schienenstifte von Märklin, so, wie ich sie zuvor im Bild Beitrag #187 gezeigt habe.
Eine Möglichkeit: Ein Musterstück eines Herstellers, der Märklin-Stifte, die er zur Verfügung hatte, verarbeitet. Dazu braucht er allerdings auch eine entsprechende Presszange, denn die Pressungen waren exakt.
Die 28 mm-Spur ist nicht gemessen, sondern mit Hilfe einer Spur 0-Lok geschätzt worden, aber es sind keine 26 mm, die Märklin einmal gebaut hat.
Zitat von Udo im Beitrag #190Der Georg hat mit drei weiteren Sammlern verschiedene Züge auf der Anlage laufen lassen, und die anderen hockten an einem Nebentisch. Die ganze Zeit lang. Warum ?
Hallo Udo,
wir hatten uns darüber auf der Heimfahrt unterhalten, du hast es jetzt nicht richtig wiedergegeben, mir liegt es nicht daran dass alle die fahrenden Teile bewundern, ich hatte angemerkt dass der Stammtisch Witten nicht wie der Stammtisch in Frankfurt ist, der Frankfurter Stammtisch ist, so wie ich sagte, geordneter, alle sitzen zusammen und reden über das Objekt welches jemand mitgebracht hat....
Die Arbeit die Horst sich gemacht hat, um die gesamten Gleise mitzunehmen, die dann später mit drei Mann zusammen gebaut wurden, lohnt nicht, 13 Mann waren anwesend, drei haben die Gleise in einer Stunde aufgebaut, drei Mann haben Züge fahren lassen, neun Mann sassen in einer anderen Ecke, anscheinend war kein Interesse an dem Zugbetrieb....
Der Frankfurter Stammtisch ist gut, sitzen alle zusammen, da geht keiner grusslos nach einer halben Stunde nach Hause, so habe ich das bis jetzt kennengelernt, alle sind froh dass man sich trifft und diskutiert, man bereut es wenn der Abend zu Ende geht....
Das sehe ich in Witten etwas anderes, man hätte auch eine Kneipe aufsuchen können um sich zu unterhalten, Objekte, wie in Frankfurt, mitbringen, aber das angekündigte Spielertreffen jedoch, was Horst erwähnte, ist dann wiederum eine grosse Sache....
Ist nur meine Meinung, habs auch schon Martin geschrieben, als Fahrer geht man dann etwas enttäuscht nach Hause, deshalb.... ihr müsst das Ganze etwas anders organisieren, besser, und ihr könnt das auch....
Ja, Georg, es war so, wie du das hier schreibst. Dass alle an einem Tisch hocken, ist auch nicht üblich, zumindest nicht, wenn der Stammtisch bei Hoppe stattfindet. Dort sitzt man näher dran und sieht mehr dem Fahrbetrieb zu. Hier in dem Saal ist das etwas unglücklich gelaufen.
Hallo zusammen, unser "Stammtischlokal" Hoppe hat ja wieder geöffnet. Ich habe mich heute ans Telefon begeben um nachzufragen, ob wir demnächst wieder kommen dürfen. Grundsätzlich steht dem nichts im Wege, aber...
Hoppe hat künftig Montags geschlossen, sie haben wohl nach dem lockdown Personalprobleme. Derzeit sehe ich zwei Möglichkeiten. 1. wir verlegen unseren Stammtisch auf einen anderen Wochentag, dann kann Hoppe bleiben. Oder 2. wir bleiben beim dritten Montag im Monat, dann aber weiterhin bei uns im Pfarrheim. Das müsste ich aber der Form halber mit unserem Pfarrer abstimmen, da dies dann ja ein Dauerzustand wäre. Das - glaube ich - bekomme ich aber hin.
Ich bin gerne bereit, mich nach einem anderen Lokal (Termin wie gehabt) umzuhören. Das könnte aber etwas dauern. Ich hätte gerne zu meinen Überlegungen Eure Meinung. Also schreibt, gerne auch als PN.
Hallo Zusammen, hallo Martin, wie geht´s jetzt weiter mit uns und unserem Stammtisch in Witten? Der Raum bei Hoppe ist kleiner und ein bisschen kuscheliger. Man kann sich auch nicht so leicht aus dem Weg gehen und schon gar nicht in eine Ecke setzten. Aber kleine Dikussionsgruppen hat´s auch immer bei Hoppe gegeben und das fiel auch nicht so auf, weil es nur eine Reihe Stühle rings um die Tische gab, auf denen wir die Schienen verlegt hatten. Mehr als ein Kreis in Spur O und Spur I ist aber bei Hoppe kaum möglich und da sehe ich das Treffen im Pfarrheim im Vorteil. Der größere Raum gibt mehr Möglichkeiten zur Erprobung von Baugruppen für die in Aussicht genommene Spielanlage mit Spur O Gleis. Von mir aus sollte die Anlage mehr als nur 2 Parallelgleise ausmachen und da ist es notwendig, mal einen 6-gleisigen Bahnhof vorab zu erproben, ob die in der Theorie entwickelten Gleispläne auch wirklich passen oder müssen noch Passstücke gebaut werden. Da stellt sich auch die Frage, was wir alles fahren lassen wollen. Fahrzeuge mit mehr als 3,5mm Spurkranzhöhe benötigen Blechgleis, was aber auch kein Problem darstellt. Wollen wir nur einzelne Stücke im Kreis fahren lassen oder eine Anlage mit mehr als einem Bahnhof aufbauen, um wirklich Eisenbahn zu spielen. Meine Erfahrung aus Spielertreffen ist, je mehr Bahnhöfe desto länger der Reiz, damit zu spielen und zwar alle Mann*innen. Bei einem der nächsten Treffen in Witten sollten wir das mal erörtern. Dann kann ich mich auch besser darauf einstellen. Ggf schleppe ich dann auch nicht mehr so viele Schienen mit und dafür mehr Fahreuge. Dann suche ich aber auch weiter in der näheren Umgebung nach Mitspielern, die Spaß haben eine Anlage nach z.B Vorbild Groß Vätern aufzubauen. Platz im Gemeindehaus hätten wir genug und Schienen hab ich ne Menge. Etwas knapp sind noch Weichen. Schön fänd ich es schon, wenn ein Triebwagen, so wie ihn Georg aufgerüstet hat, im Verbund mit anderen Zügen über eine große Anlage rauschen würde. So viel für heute und herzliche Grüße Horst
Hallo zusammen, am 15.11.2021 wäre wieder unser Stammtisch. Eine Rückfrage bei Hoppe ergab, dass diese ja jetzt montags geschlossen haben. Da die Resonanz auf meine Nachfrage gering ausfiel, muss unser Pfarrheim wieder herhalten. Jetzt kommt das große A B E R. Ich muss am 11.11. ins Krankenhaus und werde dort dann einen hoffentlich kleineren Eingriff über mich ergehen lassen müssen. Von daher muss unser Treffen am 15.11. ausfallen, da ich den Schlüssel nicht aus der Hand geben darf. Unabhängig davon werde ich klären, ob wir das Gemeindehaus nicht auch ständig benutzen können. So wie ich unseren Pfarrer erlebt habe, sollte dies kein Problem sein. Platz haben wir dort ja reichlich. Nachteil ist halt die fehlende Bewirtung. Das ist aber auch kein unüberwindbares Problem, da der eine oder andere sich selbst versorgt hat. Also: k e i n T r e f f e n a m 15.11.
Lieber Martin, wat ni is, dat is ni, würde man im Norden sagen. Dir wünsche ich einen guten Verlauf des Eingriffs und anschließen eine noch bessere Genesung. Georg fragt nach Puffern für seine Loks und das hätte am Montag gepasst, darüber zu sprechen. Nun verschieben wir das um einen Monat. Alles Gute und halt die Ohren steif. Herzlichst Horst
Hallo zusammen, ich möchte noch einmal daran erinnern, dass am 15.11. der Stammtisch ausfallen muss, da ich mich einer kleinen OP unterziehen muss. Ich geh heute ins Krankenhaus und hoffe spätestens am Ende der Woche wieder zu Hause zu sein. Es ist wieder aktueller denn je: Bleibt alle gesund