Hallo, in loser Folge möchte ich einige Bahnhöfe aus von Temos vorstellen. In den 70er-/80er-Jahren war in Köthen die Abkehr von den Dickschiffen der Anfangsjahre abgeschlossen: Minimierung des Materialeinsatzes, Verwendung von Plasteteilen und vor allem alles etwas kleiner. Der Bahnhof Ulmenau war so ein "massen"kompatibles Modell, welches Anleihen entlang der Müglitztalbahn gefunden hatte und auch die Bezirke Dresden und Karl-Marx-Stadt nicht mit den Scheffler-Modellen alleine ließ:
Als Ergänzung hier noch das Katalogblatt des ZWK Möbel- und Kulturwaren, welches das auf der Messe 1967 vorgestellte Angebot wiederspiegelt:
Es zeigt auch die i.d.R. fehlende Bahnsteigverlängerung mit kleinem Zaun.
Guten Tag, heute zeige ich Euch einen sehr imoposanten ländlichen Bahnhof: Der Bahnhof Falkenhain erschient Anfang der 60er Jahre. Er gehört mit Elbtal und Freudenstadt, die deutliche Anklänge der Moderne aufweisen, zu den größten TeMos-Bahnhöfen der zweiten Modellreihe. Noch verwendeten die Köthener keine Plasteteile, wie Fensterrahmen oder Postkästen ... Pures Holz und Karton fanden Verendung (... na gut - die Firstpfannen waren schon aus Kunststoff).