es handelt sich bei den Scheren um Durchlaufscheren. Ich benutze sie gerne zum Formschneiden bei stärkerem Blech oder dünnem Blech, wenn mehrere Lagen verlötet sind. Sie haben geriffelte Schneiden. Daher muss die Schnittkante überarbeitet werden.
Der Vorteil bei diesen Scheren liegt darin, dass man den Schnittverlauf gut verfolgen kann, und sie sind wendiger, da sie nur Platz für die Schneiden benötigen.
Der Farbcode entspricht dem der Kurven- oder Figurenscheren.
Oh je, 10 cm klingen wirklich nicht viel. Das schränkt Dein Kunstwerk in der Verwendung bestimmt ein. Aber ich kenne deinen Fuhrpark nicht und in der Ausstrahlung ist so ein Bergtunnel ja eher vor dem 1. WK anzusiedeln. Da waren die Loks auch noch nicht so breit.
Mensch Heinz, Respekt für das Scherenarsenal in einer Kellerwerkstatt. Ich hab 25 Jahre damit beruflich gearbeitet, aber so viele verschiedene Scheren hatte ich nicht..
vielen Dank. Die Tafelschere ist die älteste. Ich habe sie als Jugendlicher aus beruflichen Gründen gekauft. Ich schnitt damit Kupferblech zurecht, um Kupfer zu stechen.
Die modernen Scheren habe ich angeschafft, um Blecharbeiten am Haus durchzuführen. Nur eine Schere habe ich speziell für mein recht neues Hobby, historische Eisenbahnen, angeschafft.
Interessanterweise gibt es Macher, die mit ganz wenig Werkzeug auskommen.
Die schlimmste Frage für mich wäre die Inselfrage: Welches Werkzeug würdest Du mit nehmen, wenn Du nur eines... Oh, Gott.
tolle Arbeit - die Häuser auf dem Berg finde ich besonders gut und schräg, fast wie die Häuser in "Holstenwall" im Film das Cabinet des Dr. Caligari. Bin gespannt auf die Bemalung. Viele Grüße Patrick