Hallo in die Runde, Ich habe 3 Tageslichtsignale deren Hersteller nicht erkennbar ist und bisher keine Recherche zu einen Ergebnis geführt hat. Eins hat einen größeren Schaltkasten. Dies habe ich auch über Ebay zu einem späteren Zeitpunkt erworben. Die Schaltung funktioniert über ein Relais, wobei auch das Gleis dabei an und aus geschaltet wird. Die größere Schaltkastenabdeckung war eigentlich aus vergilbten Kunststoff, diesen habe ich schwarz lackiert. Alle Signale tragen keine Markung. Insgesamt machen sie aber einen professionellen Eindruck.
Hallo Lastra, hallo Ypsilon, die Frage, die sich mir dann aber stellt, warum wurden unterschiedliche Relaisbausteine verwendet und warum haben diese keine Herstellerkennung des Relaisbaustein-Herstellers. Dies wäre eigentlich üblich, wenn nicht sogar Vorschrift, wenn ich solche Dinge im Elektronik-Fachhandel kaufe. Und der eine war ja unlackiert und hatte keine Kennung !?! Aber wenn es wirklich ein Eigenbau ist, dann ist der gut gemacht. Stephan
Stimmt. Solche Signale entstehen in Spielerkreisen uhnd irgendwann kristallisiert sich dann ein Experte heraus, der sich sogar auf den Signalen verewigt. Apel in Berlin war so jemand. Die Relais können also durchaus aus Beständen von annosowieso stammen. Sie sind doch gut geeignet. Richtige Größe und neutrale Form, erübrigt den Bau von Gehäusen.
Ich sammle auch solche Signale nachdem ich festgestellt habe, dass Kinder beim Spielen mit Formsignalen erstmal nichts anfangen können. Der Gebrauchtmarkt ist aber nicht reich gesegnet mit solchen signalen. Daher auch die Hoffnung auf Nachbauten oder Bausätze, wie von Horst Zwintscher, oder eben mal wieder einen Lockdown, der Zeit lässt für solche Spielereien.
woher die Relais stammen, wird Dir wohl nur der Erbauer selbst sagen können. Eventuell hat er auch die Bedruckung entfernt. Auch ich baue die Signale für meine Anlage selber und habe mich auch darauf verewigt.