Ausgangslage: Ich verkaufe seit 15 Jahren EDV-Programme aus Eigenentwicklung, also ist mir die Materie geläufig.
Fakt: Seit Monaten stürzt meine Homepage während der Bearbeitung etwa alle 5 Minuten ab. Vermutete Gründe: Internet überlastet, Datenbank überlastet.
Weiterer Grund: Die Datenmenge trixberg.ch muss zu gross sein.
Massnahme: Ich lösche riesige Bildermengen im Zwischenspeicher des Uploads. Ziel: Programmstabilität, Performance, Geschwindigkeit.
Realität: Auf meiner Homepage wird mir vorgespielt, dass die Bilder hochgeladen sind. Aber: Es sind nur etwa die ersten Hundert Bilder hochgeladen (Bing Tischbahn 00/TRIX ANFOE Schiffe). Die restlichen Bilder sind nur Verlinkungen auf den Zwischenspeicher!
Also Zwischenspeicher leer, Bilder weg! 1.5 Jahre....
Schlussfolgerung: Nichts ist für die Ewigkeit. Anstatt, dass trixberg.ch verschwindet, wenn ich nicht mehr jährlich Euro 200 mehr abdrücken kann - da dann wohnhaft auf TRIX-Wolke -, verschwindet es bereits jetzt.
Es hat mir grosse Freude bereitet, und das war die Hauptsache.
diese technischen Probleme überraschen mich nun doch etwas, die sollten doch lösbar sein. Auf der Trixstadt-Webseite sind in rd. 15 Jahren über 150 Unterseiten mit viel Text und Unmengen an Bildern entstanden. Diese Probleme kenne ich nicht. Wollen wir heute Abend mal telefonieren ?
ich habe Deine Seite immer wieder einmal gerne besucht (auch wenn mein Schwerpunkt nicht bei Trix / Trix Express liegt). So ist es um jede gut gestaltete Website zu unserem Hobby sehr schade, die nicht erhalten bleibt.
Auch für das Thema: was passiert, wenn sich der Autor einer Website nicht mehr selbst darum kümmern kann, gibt es Lösungen - man muss nur miteinander reden!
Deine Homepage hast Du mit Wix.com aufgebaut, wie ich sehe. Da gäbe es z. B. Tools für die automatische Übernahme auf Wordpress, wo es (mich eingeschlossen) einige Mitglieder hier im maetrix geben sollte, die hier know how haben und damit die Verfügbarkeit auf lange Zeit (ohne relevante Zusatzkosten) machbar wäre.
Hallo Eine Übernahme einiger Inhalte im Trix Archiv wurde bereits vorgeschlagen. Das Trix Archiv ist Spendenfinanziert und trägt sich somit auch weiter, falls der Gründer aus welchen Gründen auch immer nicht mehr zur Verfügung steht. Dies haben wir nun noch einmal abgesichert. Somit wären die Daten langfristig gesichert( ausser der Forenanbieter würde verschwinden, was wir nicht hoffen). Ich habe hier bereits mit Peter gesprochen. Aber das muss nicht die einzige Lösung sein. Gruss Rei
Hallo Peter dann gibt es also schon zwei Wagen dieser Art:
Laut Aussage des Vorbesitzers war der Erbauer in den 1950-1960er Jahren bei Trix u.a. als Musterbauer beschäftigt. Aber das kann ich leider nicht zu 100% sicher sagen. Eventuell ist der Trafowagen auch älter.
Allerdings stammt unser Wagen nicht aus der Schweiz.
Hallo Dieter Das mag sein, daß es Unterschiede gibt. Aber das ändert nichts an der Tatsache, daß es offenbar mindestens 2 Modelle dieser Art gibt. Wenn auch vermutlich aus unterschiedlichen Epochen. Mich würde allerdings auch interessieren wie die Drehgestelle der Schweizer Variante von unten aussehen. Und am Ende können es natürlich auch 2 versierte Modellbauer gewesen sein, die diese Modelle gebaut haben. Leider gibt es wie so oft keine schriftlichen Hinweise, nur mündliche Überlieferungen. Lediglich der Umkarton unseres Modelles könnte ein Hinweis auf das Werk sein. Ich suche ihn mal raus. Gruss Rei
Die Achsfolge ist nicht gleich. Der zuerst gezeigte Waggon hat pro Seite 2x vier Achsen, der zweite gezeigte hat 1x 5 Achsen und 4 Achsen. Im Übrigen bezweifle ich bei beiden Waggons, dass der Auflageschwerpunkt richtig gewählt wurde. Könnte ich ausrechnen, habe ich aber keine Lust mehr.
..stimmt, das fünfachsige Drehgestell bei dem neueren Tieflader hatte ich übersehen.
Die Auflagerpunkte müssten beim ersten Tieflader mit gleicher Achszahl eigentlich immer genau in der Mitte des Zwischenträgers liegen, damit im Endergebnis eine gleiche Achslast entsteht.
Beim zweiten Tieflader mit 4- und 5-achsigen Drehgestellen sollte der Auflagerpunkt des Brückenträger auf dem Zwischenträger etwas in Richtung des 5-achsigen Drehgestells verschoben sein, um gleiche Achslasten zu erreichen.
Möglicherweise hat der Modellbauer aber auch den Überhang in engen Gleisbögen im Blick gehabt und deshalb etwas geschummelt.
Hy, begnadete Bastler könnten aus vier alten Blechtenderfahrgestellen auch einen etwas kleineren Tiefladewagen wie den 39 Handmodell basteln. Einen sechsachsigen tiefladewagen aus solchen Blechfahrgestellen habe ich mir selber auch schon gebastellt. Zu den Handmodell aus den 70ern sei gesagt, der Drehpunkt der Zwischenbrücke müsste eigendlich in etwa über der vordersten Achse des fünfachsigen Fahrgestells sein.