So ein Riffelblech wie für den Bodenablauf #25 hätte ich gerne für vielerlei Anwendungen.
Bin dabei eine Laterne für den Wasserkran aus Blech zu basteln. Dach 1 x 1 cm, Bodenblech 5 mm, 4 Bohrungen in den Ecken, da sollen Kupfer-Drähte durch, die das Dach halten. Mittig eine Bohrung für das Kabel der Reiskornbirne. Das Löten wird noch spaßig, vielleicht auf die Drähte ein Gewinde schneiden?
Und jetzt das Problem: 1.Wie kann die Laterne auf dem Auslegerrohr befestigt werden? Durch das Kabel? oder die 4 Drähte nach unten länger lassen und zur Mitte an das Kabel führen? Das wird dann mindestens 5 mm dick, alles in allem, wie das Bodenblech der Laterne und sieht nach Nichts aus..... Hat jemand eine Idee?
2. Dss Dach abnehmbar halten um Glasscheiben einzusetzen., dann verlöten oder Drahtenden aus dem Dach schauen lassen und nach dem Glaseinsatz leicht verbiegen, damit das Dach fest sitzt? Sieht dann für eine Funktionslaterne etw. verspielt aus. (Länderbahn).
Mein Gedanke: 360 Grad schwenkbar: Das Steigrohr bekommt eine Masseanschluss (–) unten (vom Gleis z.B.) > D.h. Die Glühbirne nimmt die Masse (–) direkt vom Wasserrohr. Dann wird nur noch 1 Kabel (+) für die Stromzufuhr benötigt. > Glühbirnen-Kabel (+) durch Wasserrohr in Richtung Steigrohr führen bis zum Kontaktstreifen innen (Kupferblech / Kugel?) Ein zweites Stromkabel (+) wird durch das Steigrohr von unten nach oben geführt bis an einen Kupferring innen. Der Kupferring hat Kontakt mit der Kupferkugel / Kupferblech vom Wasserrohr. D.h. das Wasserrohr bleibt 360 Grad um das Steigrohr schwenkbar. Müsste doch so machbar sein. Das Kabel als Zugschnur würde nur eine 180 Grad Schwenkung zulassen.
So, nun ist die Laterne zurechtgefummelt. 2 breite und 2 schmale Seiten. Das Bodenblech ist nur 5 mm breit, nach oben 2 mm gefalzt. In den Ecken 4 Bohrlöcher für die 4 Kupferdrähte und mittig die Kabelhülse. Die Löterei war etw. nervig, weil immer etw. verrutscht, siehe Kabelhülse. Man sollte mit der Verlötung der 4 Kupferdrähte im Bodenblech beginnen. Zum Aufsetzen des Daches können sie später leicht nachjgebogen werden. Das Dach ist abnehmbar, aus Blech gefalzt, verlötet u. lediglich aufgesteckt, hält/klemmt wider Erwarten bombig. Sicherheitshalber ist an 2 Kupferdrähten ein Ring angebracht als Markierung und Stopper für die Dachhöhe. Braucht man aber eigentlich nicht. Zum Einsetzen der Scheiben ist es sinnvoll, wenn die oberen Enden der 4 Kupferdrähte noch möglichst lang belassen werden, um das Dach etw. anheben zu können. Die Scheiben sind aus Plastik > vom Joghurtbecher (weiß) u. Birnenabdeckung von alter Kaffeemaschine (rot). Eine Kabelbirne wurde probehalber eingesetzt. Allerdings ist die Isolierung des einen Kabels schon verloren gegangen, die andere Isolierung ist zu kurz und anlöten lässt sich an den feinen Drähten nichts mehr. Katastrophe! Jetzt Kabelbirne 16V/30mA von BRAWA, Artikel 3293, wohl für H0, eingesetzt > Sie hat ein ziemlich langes, isoliertes Kabel und einen Draht für die Masse. Prima. Fand sich in der Birnen-Restekiste und kostet neu ca. 3.50 Euro.... Was man hier auf dem Foto als Unsauberkeiten deutlich wahrnimmt, ist im Original kaum sichtbar. Jetzt muss nur noch ein neuer Wasserkran gebaut werden.
Hallo miteinander Da ich auf meine Stecker/Muffen und Verteilerplatten warten mußte ( heute endlich angekommen ) und mit dem Weiterbau der Anlage nicht weitergekommen bin , habe ich die Zeit genutzt und auch angefangen einen Wasserkran zu basteln. Noch nicht ganz fertig vom Aufbau aber der Anfang ist gemacht . Fehlt noch das Handrad , Geländer , Halterung für die Laterne und die Kette zum bewegen des Auslegers . Kann jemand den Sockel identifizieren ? dieser hatte um der runden Erhebung vier Lötpunkte und in der vorderen linken Ecke einen Lötpunkt . Liebe Grüße
Hallo miteinander Vorläufige Version… Der Sockel braucht meiner Meinung nach etwas im hinteren Bereich wie jetzt die Materialkammer , Plumpsklo … Liebe Grüße