Hallo Olaf, ohne jetzt über "Stilbruch" zu diskutieren, aber gibt es überhaupt einen Dekoder der das aushält ? Diese alten Motoren haben ja höhere Stromaufnahmen.
ich fange gerade mal wieder an Fleischmann 0 sammeln zu wollen und da kam die Überlegung. Habe auch nur die kleine Uhrwerkdampflok, keine Ahnung was die alten Dinosaurier an Strom ziehen. Ich digitalisieren alles mit ESU, die können bis zu 5A vertragen.
Gruss Olaf
Der Mensch erfand die Atombombe, keine Maus war je so dumm und erfand die Mausefalle !
a) es müßten alle Radsätze an die NEM angepaßt werden damit die Fahrzeuge auch auf aktuellem Gleismaterial fahren. b) die Stromabnahme sollte überprüft werden, denn bei den meisten Loks liegen die Schleifkontakte aus den Speichen auf.
Die Stromaufnahme einer Fleischmann Spur 0 liegt, wenn alles in Ordnung ist, bei ca 800 mA. Ausnahme sind der Triebwagen und die BR 23, bei den beiden geht die Stromaufnahme nach oben sobald es in die Kurve geht. Das sind meine Feststellungen/Messungen.
Eine Möglichkeit wäre komplett neue Fahrwerke zu entwickeln, mit aktuellen Motoren und Getrieben.
M. E. ist ein Umbau nicht Ziel führend. Ich würde darauf verzichten. Es wäre auch sehr schade um die Originalsubstanz.
Grüße
Knolle
Spur 0 von DOLL und Fleischmann Einige Angebote findet Ihr auch bei Hood.de .
... Ich würde darauf verzichten. Es wäre auch sehr schade um die Originalsubstanz.
Grüße
Knolle
Hallo ,
das sehe ich aber auch so . Es wäre wirklich Schade wenn für solche " Spielereien" , alte Fahrzeuge versaut werden ... immer wieder erstaunlich auf welche Ideen ,Leute, kommen . Zumal sie zugeben ,das sie gerade mal eine GFN 0 Lok zu Hause haben ...
GFN 0 ist eben ein historisches System und hat seinen Reiz auch durch die puristische , veraltete Technik ... das möchte ich doch gerade als Spielbahner und Sammler der alten Stücke .
Unabhängig von den Fahrzeugen , dürfte auch das Hohlprofil Gleissystem bei der Übertragung von Digi Signalen , Probleme bereiten .
der Strom ist also nicht das Problem, ich denke auch eher die Gleise. Ich würde eh nur probehalber mal den Decoder in die Zuleitung legen.
"Die Leute" kommen auf die Idee weil so manche älter analoge Lok wie von Rivarossi / Lima / Pola nach dem Digitalisieren über verbesserte Fahreigenschaften verfügte und das würde mich hier auch mal interessieren. Ausprobieren würde ich es eh nicht gerade an einem Vitrinenmodell sondern eher an einem Bastelteil, davon werden ja immer zig angeboten.
Gruss Olaf
Der Mensch erfand die Atombombe, keine Maus war je so dumm und erfand die Mausefalle !
nix für ungut ... passt schon . An Bastel - Teilen ist das natürlich voll i.O.
Mir ist das mit den "Fahreigenschaften" schon klar ... wie schon erwähnt ,brauche ich persönlich so etwas bei historischen Fahrzeugen nicht wirklich ! - Ich kenne keinen Oldtimer - Fan , der in eine Heckflosse ne Servolenkung einbaut ,um das Fahr - Lenk - verhalten zu verbessern ... ;-)
Ich möchte auch keine Vorkriegsweiche mit LED Beleuchtung haben - nur weil die vielleicht länger halten ... was ein Schmarrn - wenn so eine Birne durchbrennt schraubt man ne neue rein .
Ich möchte auch keine Vorkriegsweiche mit LED Beleuchtung haben - nur weil die vielleicht länger halten ... was ein Schmarrn - wenn so eine Birne durchbrennt schraubt man ne neue rein .
Hallo Andreas, diese Aussage ist aber nicht immer zutreffend. Mittlerweile wird es bei Leuchtmitteln in bestimmten Spannungen schon oft schwierig, bei manche Bauformen sogar fast unmöglich. Das gleiche gilt auch für Batterien. Die bei Spielzeug viel verwendete 4,5 V Flachbatterie wurde irgendwann in den 60ern verändert, für Vorkriegsmodelle ist sie teilweise 1 mm zu groß.
da hast du völlig Recht ... aber es gibt für mega seltene - alte - Leuchten ,bestimmt keine LED Lampe , wenn s schon keine Glühfaden Lampe mehr gibt ... Oder habe ich was verpasst ?
Das Problem mit den Flach Batterien kenne ich von meinen GAMA Modellen VK her .