Das schönste daran ist der Karton mit dem seltenen Aufkleber "LOCO&TDR. R900N". Im Gegensatz zum Karton ist die Lok recht häufig. Der Schlüssel ist m.E. nicht von Märklin, zumindest nicht aus der Zeit der Lok. Die Märklin-Schlüssel waren zu dieser Zeit aus Eisenguss mit dem Märklinemblem. Grüße von elaphos
das N steht für neu. Wenn eine Produktänderung eingeführt wurde, erhielt das neuere Modell ein N. Ein oder zwei Jahre später wurde dieses wieder weggelassen.
eine schöne Lok mit ggf. neuen Rädern? Ist denn das Gewicht zwischen den beiden Dampf-Zylindern noch vorhanden? Oft fehlt es, ist herausgefallen und verlorengegangen. Es wird aber benötigt, um die Antriebsachse 1 (vorne) ausreichend auf den Schienen zu beschweren, wenn man einen Voll-Zug anhängt.
Uhrwerkloks sind echt cool, jemand aus dem Netz hat sie einmal Modellbahn-Urviecher genannt :-) Das trifft es schon ziemlich genau.
Uhrwerkloks sind echt cool, jemand aus dem Netz hat sie einmal Modellbahn-Urviecher genannt :-) Das trifft es schon ziemlich genau.
Viel Spaß mit dem schönen Stück wünscht Thomas
Moin. Abgesehen davon kann man sie den Kindern geben, zum "spielen". Und sie werden auch dann noch funktionieren, wenn Robert den Strom abgestellt haben wird.
Ja danke, habe ich mir schon gedacht, dass der nächste Blödsinn jetzt kommt. In einem AFD-Forum hätte der Beitrag in #7 sicherlich einen Schmunzler gebracht. Was der Beitrag im Forum Historische Modellbahnen zu suchen hat, erschließt sich mir nicht.
Zitat von BlackAdder im Beitrag #10Ja danke, habe ich mir schon gedacht, dass der nächste Blödsinn jetzt kommt. In einem AFD-Forum hätte der Beitrag in #7 sicherlich einen Schmunzler gebracht. Was der Beitrag im Forum Historische Modellbahnen zu suchen hat, erschließt sich mir nicht.
Ich hatte gedacht , dass man an der Küste , besser in HH , gelassener ist ...
nachdem mir ein paar Mal bei geschätzten Lokomotiven mit Uhrwerk die Feder gesprungen ist, habe ich mir den Spielbetrieb damit fast vollständig abgewöhnt. Ein Ersatz der Feder ist natürlich möglich, aber ich bin nicht begeistert, wenn eine schön erhaltene Lokomotive im Originalzustand zerlegt werden muss, um eine „bestpassende“ Ersatzfeder einzusetzen.
nachdem mir ein paar Mal bei geschätzten Lokomotiven mit Uhrwerk die Feder gesprungen ist, habe ich mir den Spielbetrieb damit fast vollständig abgewöhnt. Ein Ersatz der Feder ist natürlich möglich, aber ich bin nicht begeistert, wenn eine schön erhaltene Lokomotive im Originalzustand zerlegt werden muss, um eine „bestpassende“ Ersatzfeder einzusetzen.
Viele Grüße Christian
Moin Christian - die Lokomotiven müssen zum Wechseln einer gebrochenen Feder nicht zerlegt werden. Ja, ich nehme Gehäuse und ggfs Gestänge auch ab - aber an den dafür vorgesehenen Stellen mit den dafür vorgesehenen Schrauben und das auch nur, um allfällige Beschädigungen zu vermeiden - notwendig ist es aber nicht. Die Triebwerke kann man zwar zerlegen, aber auch das ist weder notwendig noch zweckdienlich. Federn lassen sich recht unkompliziert tauschen, das wurde auch in diesem Forum schon mehrfach thematisiert.
Abgesehen davon frage ich mich, welchen Unterschied es macht, ob eine Lok, mit der nicht gespielt wird, mit intakter oder gebrochener Feder in der Vitrine steht..
Zitat von ChG im Beitrag #14Abgesehen davon frage ich mich, welchen Unterschied es macht, ob eine Lok, mit der nicht gespielt wird, mit intakter oder gebrochener Feder in der Vitrine steht..
Eine gebrochene Feder stellt eine Verschlechterung gegenüber dem Originalzustand dar.
Eine getauschte Feder aus neuer Fertigung stellt ebenfalls eine Verschlechterung gegenüber dem Originalzustand dar.
Natürlich braucht man das nicht bei jeder Lokomotive so eng sehen. Und, wie Du schreibst: Jeder darf mit seinen Lokomotiven nach Herzenslust spielen.
die Fragestellung Energiekrise und Uhrwerkloks hatte ich einmal noch vor der Krise aufgegriffen und u.a. in diesem Videos dargestellt. Wer Interesse hat, mag hier schauen:
Ich behandele meine Uhrwerkloks mit gebührender Vorsicht, und neige dazu, sie höchstens bis 50 bzw. 75 Prozent aufzuziehen. Die uralten Federn danken es mir und brachen bislang nicht.
Kleine humorvolle Sticheleien zu politischen Akteuren gehörten in meiner Jugend (1970er und 1980er Jahre) zum Ton einer aufgeklärten Gesellschaft. Man denke nur an die Puppen von Hurra Deutschland :-).