Wenn ich sowas sehe, könnte ich ausrasten. Der 230V Anschluss ist offen und das Kabel ist 2-Polig, solche Trafos in offener Bauweise müssen geerdet werden.
Bei diesem Händler kann ich nur den Kopf schütteln, der hat öfter solche Bastelgeräte. Da es auch noch ein gewerblicher Händler ist, steht er damit schon mit einem Bein im Gefängnis.
Nein, Arne, haut sie noch nicht vom Thron. Hatte früher in der Zeit meiner Funkbasteleien oft Schläge mit solchen und höheren Spannungen ohne besondere Folgen abbekommen. Man muss allerdings sehr darauf achten, nicht beide Hände in der Schaltung zu haben, da der Strom durch den Körper doch recht gefährliche Auswirkungen - besonders am Herz - haben kann. Der Bastler hätte zumindest die Lötstellen der Netzanschlüsse isolieren müssen. Eine Erdung ist an sich überflüssig, da die ganze Konstruktion aus isolierendem Holz besteht, lediglich die Metallteile des Trafos könnten eine Erdung vertragen, was ich bei dieser Konstruktion aber nicht als sinnvoll ansehe, da damit ein zusätzlicher Gegenpol zu den Netzleitungen geschaffen wird. Neben der Anschlussisolierung wäre auf jeden Fall zu einem Gehäuse über dem Trafo aus nicht leitendem Material zu raten. Wegen der übrigen Konstruktion bietet sich Holz an. Ich denke allerdings nicht, dass jemand die Anlage kauft, zumindest nicht zu diesem überhöhten Preis. Grüße von elaphos
Leute - welch eine Aufregung wegen Kinderspielzeug! Und übersichtlich ist das doch auch alles, was sich da so Trafo nennt. Das Zucken und ein Sprung gehörte einst zum "richtigen" Eisenbahnspiel. Ich habe mal in einem Buch geschrieben, dass zu früher Spielbahnbahnzeit mit Starkstrombetrieb so manche Sprünge der Kinder an Heiligabend gar keine Freudensprünge gewesen sind... Bleibt gesund, mit oder ohne offenem Trafo Botho
Freunde Ich pflichte hier mal Bodo bei!! Ehe es hier Schnappatmungsorgien gibt wegen solch einem "rustikalen" Fahrgerät wie im FAM, sollte meiner Meinung jeder halbwegs durch eine Schule gelaufene Europäer wissen,daß es hier ein Gefahrenpotential gibt,welches tunlichst zu eliminieren ist. Man nimmt sowas nicht in Betrieb (allenfalls zum Versuch) oder fertigt ein ordentliches Gehäuse an. So einfach ist das!
Zitat von SWfreund im Beitrag #6 [...] sollte meiner Meinung jeder halbwegs durch eine Schule gelaufene Europäer wissen,daß es hier ein Gefahrenpotential gibt,welches tunlichst zu eliminieren ist. Man nimmt sowas nicht in Betrieb (allenfalls zum Versuch) oder fertigt ein ordentliches Gehäuse an. So einfach ist das! [...]
Hallo Wolfgang,
noch einfacher: man verkauft so etwas nicht mit dem Hinweis, dass es sich (sinngemäß) um eine betriebsfertige Zusammenstellung handelt. Vor allem nicht als gewerblicher Händler.
Martin Da hast Du natürlich Recht!! Aber sieh Dich mal in Ebay um,was es so alles zu kaufen gibt,was keinesfalls irgendwelchen Sicherheitsvorschriften oder bar jeglicher Vernunft ist. Das ist endlos. Man hat auch für sich selbst bzw.für seine Kinder oder unbedarfte Benutzer eine Verantwortung. Das soll keinesfalls eine Rechtfertigung für dieses Schwachsinnsteil sein!!
Eigentlich wollte ich hier nicht so tiefgreifende Diskussionen lostreten. Dass jemand etwas macht, was ein anderer nicht richtig findet, gehört zum menschlichen Aufeinandertreffen. Und man muss nicht alles, was nicht der eigenen Auffassung entspricht, gleich in Grund und Boden verdammen. Botho hat in seinem Beitrag (#5) den Nagel auf den Kopf getroffen. Grüße von elaphos
Wolfgang - es gibt Leute, die gehen neue oder auch ganz eigene Wege. Wege, die vielleicht nicht alle Spielzeugfreunde verstehen. Beispiel: Manfred Baetcke+ zeigte vor Jahren eine digitalisierte(!) E66 beim GTM in Mühlheim. Mit Feuerschein, "echten Geräuschen" usw... Einige Sammler schlugen die Hände überm Kopf zusammen, ich auch. Und andere Sammler bestellten diesen Umbau! Das waren nicht wenige! Also: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Oder so ähnlich. Bleibt gesund -alle! Botho
ich würde niemals so einen selbst gebastelten Trafo verkaufen. Das Risiko, dass etwas passiert und ich zur Rechenschaft gezogen würde, wäre mir einfach zu groß. Und selbst beim Verkauf eines historischen Trafos - die ja auch oft ein Blechgehäuse und nur einen zweipoligen Anschluss haben - würde ich darauf hinweisen, dass das Gerät nicht mehr den aktuellen Sicherheitsbestimmungen entspricht und nur nach Prüfung und Freigabe durch eine Elektrofachkraft in Betrieb genommen werden darf. Mein Vater hatte eine Bohrmaschine mit Metallgehäuse und zweipoliger Anschlussleitung, wie das früher so üblich war. Im Haus meiner Eltern war die Benutzung möglich, aber bei uns - wir hatten gerade auch wegen der Kinder einen FI-Schalter in die Haus-Elektroanlage einbauen lassen - war eine Benutzung nicht möglich. Sobald man die Maschine nur berührte sprang der FI-Schalter raus.
Hallo, ich möchte an einem Trix Trafo die Lämpchen für die Kurzschlussanzeige austauschen. Dazu muss ich das Trafogehäuse öffnen. Das geht durch aufschrauben des Reglerknopfs. Nun die Krucks. Die Schraube sitzt festgeklemmt auf der Achse, die sich beim Schrauben mitdreht. Also kann der Reglerknopf nicht abgezogen werden. Hat vielleicht jemand einen Tip, wie man Schraube lösen kann?
Gruss Karl
karolos
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Muss die Schraube wirklich gelöst werden? Bei vielen Systemen bedient der Knopf einen Hebel, der über eine Spule schleift und keine Verbindung zu den Teilen darunter hat, sondern beim Abheben am Gehäuse bleibt. Leider besitze ich einen solchen Trafo nicht, so dass ich nicht nachschauen kann. Wahrscheinlich gibt es hier einen "Trixisten", der das lösen kann. Grüße von elaphos
Zitat von karolos im Beitrag #14Hallo, ich möchte an einem Trix Trafo die Lämpchen für die Kurzschlussanzeige austauschen. Dazu muss ich das Trafogehäuse öffnen. Das geht durch aufschrauben des Reglerknopfs. Nun die Krucks. Die Schraube sitzt festgeklemmt auf der Achse, die sich beim Schrauben mitdreht. Also kann der Reglerknopf nicht abgezogen werden. Hat vielleicht jemand einen Tip, wie man Schraube lösen kann?
Gruss Karl
Hallo Karl,
Ich empfehle Dir dringend, den "alten" Trafo sein zu lassen, und einen Trafo der neuen Generation von TRIX zu erwerben, weil der mit all seinen Bauteilen auch auf die heute geltende Netzspannung (primär) von 230V (teilweise bis zu 240V, je nach Netzschwankung) ausgelegt ist.
Oder einen dieser "alten" Generation, der auch in allen Teilen noch funktionsfähig ist. Wenn eine der Kontroll-Lampen nicht mehr anzeigt, dann muss nicht notwendigerweise die Lampe durchgebrannt sein, es können auch die Bauteile zur GS- bzw. WS-Stromversorung (sekundär) marode und kaputt sein. Stromüberschlag nicht auszuschliessen und dies bedeutet Lebensgefahr!!
Das Bild - aus einem Katalog kopiert(!) [siehe unten] - zeigt zudem einen Zustand und die Bauweise, wie die Trafos so nicht in den Verkauf gelangt sind.
Alle Trafos unterliegen der Prüfung und Zulassungen durch die entsprechenden Landesinstitute. Deshalb haben die TRIX (EXPRESS)-Trafos unterschiedliche Artikelnummern.
Als Beispiel in der Schweiz: SEV/AVS - Da sind die zugelassenen Trafos so gesichert, dass nicht einfach mit dem Schraubendreher geöffnet werden kann. Dazu sind spezielle Werkzeuge notwendig, die nur der geprüfte (Elektro-)Fachhändler hat. Der darf und durfte Reparaturen ausführen. Alles andere sind Manipulation, die zu gefährlich sind!!
Für Deutschland gelten ähnliche Regelungen und Zulassungen. Reparaturen sind nur durch den Fachhändler ausführbar oder durch den Kundenservice.
Schau Dich um! Funktionsfähige, neue Trafos auch aus zweiter Hand, gibt's zuhauf!
mit Trix kenne ich mich nicht gut aus. Mit Trafos so weit, dass ich mich traue sie zu öffnen und zu betreiben.
Die Frage ist, warum möchtest du den Trafo öffnen? Wenn du erste Versuche, also ohne vorheriger Erfahrung damit anstellen möchtest, ist das möglich. Du solltest aber einige Sicherheitsvorkehrungen in Betracht ziehen, wie zum Beispiel einen Trenntrafo. Wie sind deine Kenntnisse über den Umgang mit elektrischen Strom?
Ansonsten weiß der geübte Elektronikbastler, dass es für die Knöpfte verschiedene Arten der Befestigung gibt. Manche werden seitlich mit einer Schraube auf der Achse fixiert, andere formschlüssig aufgesteckt, andere wiederum verfügen über Spannzangen und es gibt weitere Arten der Befestigung. Wenn eine Schraube oben sichtbar ist, will ich davon ausgehen, dass sich der Knopf auch lösen lässt.
Im Rest schließe ich mich dem Vorredner an.
Allerdings kann ich gut verstehen, wenn du wissen willst, wie der Trafo von innen aussieht. Das würde auch mich interessieren. Ohne Spannung kein Risiko, also wenn er nicht am Stromnetz angeschlossen ist.
Ohne genaue Kenntnis über die Fehlerursache und sachgemäße Beseitigung bitte den Trafo nicht betreiben.
Entschuldige bitte, wenn das alles etwas überheblich klingen mag. Aber ich weiß nicht, in wie weit du dich mit den Sicherheitsrichtlinien bezüglich des elektrischen Stroms auskennst.
Bitte lasst die Kirche im Dorf. Eine angemessene Vorsicht betrachte ich als Selbstverständlichkeit. Richtlinien die für Gewerbebetriebe bestimmt sind helfen aber hier nicht weiter. Zum Einen gelten diese halt nur für Gewerbebetriebe, zum Anderen geht es hier um historische Geräte, da treffen ohnehin keine aktuellen Normen zu. Und wer fragt, soll eine vernünftige fachlich richtige Antwort erhalten. Damit wird eher ein Unfall verhindert als mit "lass das".
Von weiteren "Warnungen" bitte ich daher abzusehen.
Hallo B12, Karl [karolos] und TRIX EXPRESS-Enthusiasten,
Zitat von B12 im Beitrag #18Bitte lasst die Kirche im Dorf. Eine angemessene Vorsicht betrachte ich als Selbstverständlichkeit. Richtlinien die für Gewerbebetriebe bestimmt sind helfen aber hier nicht weiter. Zum Einen gelten diese halt nur für Gewerbebetriebe, zum Anderen geht es hier um historische Geräte, da treffen ohnehin keine aktuellen Normen zu. Und wer fragt soll eine vernünftige fachlich richtige Antwort erhalten. Damit wird eher ein Unfall verhindert als mit "lass daß".
Von weiteren "Warnungen" bitte ich daher abzusehen.
Es geht nicht darum die Kirche im Dorf zu belassen, sondern Personen vor Schaden zu bewahren.
Beim TRIX EXPRESS Fahrpult 745, um das es hier geht, handelt es sich in der Tat um ein Gerät ab Jahrgang 1953, dennoch kann es betrieben werden. Daher mein Hinweis und meine Empfehlung, vom Öffnen und Auswechseln der Birnen zur Kontollanzeige abzusehen. Einmal geöffnete Geräte stellen immer ein grundsätzliches Risiko dar!
Inzwischen vermute ich sogar, dass Karl der Meinung sein könnte, diese Lampen müssten leuchten, wenn das Fahrpult mit dem Netzstecker unter Spannung gebracht wird!? - Es ist jedoch normal, wenn die Kontroll-Leuchten nicht aufleuchten. Sie leuchten nur, wenn ein Kurzschluss im Gleichstromteil (12V) oder im Wechselstromteil (14V) gegeben ist.
Dies könnte geprüft werden, ohne dass das Gehäuse geöffnet werden muss. Einfach die Drähte im jeweiligen Teil anschliessen und die Enden zusammenhalten = Kurzschluss =>> Die Kontroll-Leuchten in rot auf!
Keinesfalls möchte ich der Neugierde im Wege stehen und der Forderung Aufklärung und Unterstützung zu geben, sehr gerne nachkommen! Hier folgen Auszüge aus der MIBA von 1953:
Quelle Auszug aus MIBA 53/05 - Bericht zur Messe in Nürnberg - Die TRIX-Neuheien
Hintergrund: TRIX stellt den TRIX EXPRESS von Wechselstrom auf Gleichstrom um. Dazu gibt es dieses Einknopf-Fahrpult für einfache Bedinung. Sekundär können mit Gleichstrom der Fahrbetrieb und mit Wechselstrom die Zubehöre wie Margnetartikel versorgt werden. Gezeigt wird hier ein Vorserienmuster!
Ich habe hier die Kontroll-Leuchten "rot" eingekreist, und die Punkte zum Öffnen des Gehäuses in "gelb", wo bei der Drehknopf nicht notwendigerweise abgeschraubt werden muss. Alle Schrauben sind Schlitzschrauben, also leicht zum Öffnen. Dies wird bei allen späteren Fahrpulten geändert. Die Gehäuse werden gekapselt und können nur mit Spezialwerkzeugen geöffnet werden. Teilweise sind sogar Laschennieten vorhanden, die nicht einfach wieder zum Schliessen sind!
Die MIBA hat das revolutionäre Fahrpult in einem späteren Heft noch ausführlicher beschrieben. Hier die 3 Seiten als Auszug:
Was zuletzt empfohlen wird, nämlich mit dem Fahrpult auch eine Autobetterie aufzulasen, davon ist dringlich abzuraten, weil nicht empfehlenwert!!
Hingegen empfehle ich noch einmal, ein Fahrpult der heutigen Generation, ausgelegt für eine Netzspannung von 230V (primär) sich anzuschaffen. So sieht es aus:
Interessanterweise kommt dieses Fahrpult aus den 2010er Jahren jenem von 1953 recht nahe. Es ist alles da, doch steckt viel mehr Elektronik darin und es gibt eine Vario-Feinregulierung für sanftes rangieren!
Oben links und rechts sind die beiden Birnen (E10 Gewinde) der Kontroll-Leuchten zu sehen. Normalerweise gehen diese nicht kaputt, es sei denn durch einen Stromüberschlag. Ein Auswechseln ist daher sehr selten vorzunehmen.
Auch diese Lampen sind durch einen Farblack-Tupfer - wie stets bei TRIX - "gesichert" und lockern sich daher kaum bis nie. Auch deshalb ist ein Auswescheln nicht notwendig.$
Wie im letzten Beitrag beschreiben: Die Leuchten können "getestet" werden, ohne dass das Gehäuse geöffnet werden muss!
Ich habe hier die Kontroll-Leuchten "rot" eingekreist, und die Punkte zum Öffnen des Gehäuses in "gelb", wo bei der Drehknopf nicht notwendigerweise abgeschraubt werden muss. Alle Schrauben sind Schlitzschrauben, also leicht zum Öffnen..
Weiterhin viel Spass!
Mit TRIXigen Grüssen PaTrix, der Student[/quote]
Lieber Patrix ,
Um den Trafo 745 zu öffnen , muss zwingend die Schraube im Bedienknopf geöffnet und entfernt werden ! Zusätzlich zu den 2 Seitenschrauben am Gehäuse , dann kann man es abheben ... Wenn du jemanden vor Schaden schützen möchtest , ist es bestimmt sinnvoll seinen Begleittext , von den Farben her - auch dem verwendeten Bild richtig anzupassen ... ;-) . Auch finde ich es wenig hilfreich -Fotos eines Vorserien Modells dafür zu zeigen .
Wenn man den 745 noch heute verwenden will und man besitzt ein Modell der 1. handelüblichen Serie ( schwarzes Originalkabel & Erdungszeichen über der seitlichen Verschlußschraube , Ovp mit blauem Label ) ist es sogar zwingen erforderlich , den Trafo zu öffnen ( und den Kondensator zu entfernen ) da dieser bei Inbetriebnahme explodieren wird !
Beim Trafo ohne Erdungszeichen mit beige farbenen Original Kabel ist dies nich nötig ...
Der Trafo 745 kann bei best Erhaltung mit Sicherheit privat noch sachgemäß verwendet werden ... wobei für heutige Verhältnisse das 2 adrige , EINFACH isolierte , dünne Anschlußkabel - schon "speziell" ist :-))) - aber so war das früher .
So, ich habe die Schraube gelöst. Einen Schraubenzieher zwichen Drehknopf und Gehäuse geklemmt, so dass die Welle blockiert wird und sich nicht mitdreht. Nach dem Öffen konnte man sehen, dass die Welle auf die Potiplatine genietet ist. Diese Nietverbindung war locker. Danke für die vielen Hinweise zum TE Trafo 745
>>Inzwischen vermute ich sogar, dass Karl der Meinung sein könnte, diese Lampen müssten leuchten, wenn das Fahrpult mit dem Netzstecker unter Spannung gebracht wird!? - Es ist jedoch normal, wenn die Kontroll-Leuchten nicht aufleuchten. Sie leuchten nur, wenn ein Kurzschluss im Gleichstromteil (12V) oder im Wechselstromteil (14V) gegeben ist.<< Hallo Patrix, In meiner Frage zum Trafo öffnen hatte ich geschrieben, dass ich die Lämpchen der Kurzschlussanzeige ausauschen möchte. Mir ist schon klar wie was am Trafo funktioniert. Mir ging es tatsächlich nur um das Lösen einer Schraube. Trotzdem Dank für deinen Beitrag Gruss Karl
Zitat von karolos im Beitrag #24Es ist jedoch normal, wenn die Kontroll-Leuchten nicht aufleuchten. Sie leuchten nur, wenn ein Kurzschluss im Gleichstromteil (12V) oder im Wechselstromteil (14V) gegeben ist.
Das ist nicht bei jedem Trafo gleich, der Titan Trafo z.B. 108 zeigt bei Einschalten die rote beleuchtete Lampe an, "Das Verlöschen der roten Lampe zeigt eine Störung an", so steht es oben auf dem Trafo, insofern hätte ich z. B. schon einen Grund dass die Lampen leuchten können wenn der Fahrpult mit dem Netzstecker unter Spannung gebracht wird.....