Ich habe es hier zur Ansicht nur so gestellt. Das man beide Seiten sieht. Wenn ich diese umdrehe, sind sie natürlich gleich. Auf so eine Frage war ich nicht gefaßt.😏
da es sehr ruhig ist, habe ich mich weiter mit meinen Masten beschäftigt. Diese Variante werde ich für denn inneren Kreis, so zu sagen, an der Nebenbahn platzieren. Dies ist der Prototyp. Hinweise und Ratschläge zu Veränderungen sind ausdrücklich erwünscht. [[File:17F9EDC8-5DDA-4A66-98C7-08DD6907614C.jpeg|none|800px|600px]]
ich bin jetzt vorerst fertig und ganz zufrieden für meine ersten Schritte auf ungewohntem Terrain. Noch ein paar kurze Infos für Dieter zum verwendeten Material. Messingrohr 6mm , Rändelmutter 8mm, Karosseriescheibe 44mm Aussendurchmesser,. Mutter und Scheibe mit 2K Kleber verbunden. Rohr mit selbstklebenden Plasteisolierband umwickelt und in das Innengewinde eingedreht. Hat den Vorteil, geht schnell zu demontieren und ist wiederverwendbar. Diabolos wurden aufgebohrt und auf den Halter aufgeklebt. Masten sind spitz geformt, da das in den Frühzeiten so üblich war. Nun noch ein paar Fotos, wie es auf der Anlage wirkt.
Claudia, dann könnte man auch gleich alten Spulendraht (0,1 oder 0,2 mm) nehmen, der ist eh nicht wieder zu verwenden und die Farbe würde auch noch stimmen. Aber wie will man dann noch an die Bahn kommen, wenn etwas entgleist? Ich würde dieses "Gefitze" nicht machen, selbst wenn es eine stationäre Anlage ist.
jeder von uns, der mit Oberleitung fährt, weiß, daß das Aufgleisen kein Problem ist. Ich fahre JeP Mignon von 1926-1934 mit funktionierender Oberleitung. Telegraphie-Drähte längs der Fahrstrecke sind doch nix anderes....
Allerdings muß ich zugeben, daß ich auch nicht die ganze Strecke verdrahten würde. Aber ein kleines Teilstück - z.B. von einem Bahnhof nach rechts und links zwei Masten - müsste hübsch aussehen!
Das ist so eine Sache mit dem Verdrahten, denn unsere Augen werden schwach und schwächer, und das dann da Drähte gespannt waren, weiß man wieder, wenn sie anschließend durchhängen usw.
Die Oberleitungsdrähte kannst du damit nicht vergleichen, die sind optisch besser zu erkennen; bei Spur 0 beispielsweise 2 mm Durchmesser des Fahrdrahtes.
die Telegrafenmasten sind so OK und müssen nicht "verdrahtet" werden, der Aufwand ist zu gross weil die Masten unten festgeschraubt werden müssen, das gilt besonders in Kurven, und die Bindfäden in den Kurven sehen einfach nicht gut aus, schon gar nicht wenn man, wie Gunter, acht Leitungen hat...
Die Masten stehen gut bei Gunter, die Drähte kann sich jeder vorstellen, auch die Eloks sind "oben ohne", auch das passt, auch da wäre der Aufwand zu gross, Udo ist einer der Wenigen der eine funktionierende Oberleitung auf der Anlage hatte, ich will nicht wissen wieviel Zeit er dafür gebraucht hat, soweit zur Spur 0, bei H0 sind die Elemente Oberleitung zahlreich käuflich, das ist dann etwas anderes...
Re#72 Aber Heinz, ohne Gurt hochklettern! Das hätte richtig Ärger mit dem Meister gegeben! Wäre aber bestimmt ein schöner Hingucker, Preiserlein (oder ähnlich) mit Steigeisen und Gurt beim Reparieren.
Telegraphenmasten und auch die Techniker, die wegen Wartung und Reparaturen mit Steigeisen an den Masten nach oben stiegen, kenne ich noch aus meiner Jugend. Als Kind war ich fasziniert von diesen Kletterkünstlern. Dazu eine Info aus Wikipedia, die ich zum Thema Steigeisen gefunden habe:
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