unter der Brücke sind 10 mm Platz, das wird knapp wenn nicht sogar unmöglich die Schleifer unter der Brücke einzubauen, was ich ja gerne hätte...
Die Pappe mit den Blechen ist 2 mm dick, unter dieser Pappe muss aber noch eine Pappe, 1 mm, wenn nicht sogar zwei weil die Kabel noch eingeführt werden, etwas Spielraum 1 mm, verbleiben 5 mm....
Wahrscheinlich müssen die Schleifer aussen an der Brücke angebracht werden, das aber gefällt mir nicht so ganz, letztendlich muss ich mich damit abfinden, schade...
Zitat von SWfreund im Beitrag #22Soweit mir bekannt ist Messingblech aus irgendeinem Grund nicht laserbar.
Üblicherweise werden CO²-Laser verwendet. Für das IR-Licht dieser Laser ist Kupfer ein idealer Spiegel. Daher ist es schwer Messing mit solchen Lasern zu bearbeiten.
Messing und Kupfer werden heute mit Faserlaser geschnitten, geht anscheinend problemlos, so meine Recherche bei Gockel, mit den üblichen CO² Laser unmöglich, Wolfgang hat Recht...
...und wenn zwei auch funzen, dann nehme ich die dritte für die Beleuchtung am Haus, rot und nur wenn die Scheibe dreht.... wie ich das machen soll...? weiss ich nicht, aber ich komme dran...
Hier kommt die Schaltung für 2 Schleifringe (meine zeichnerischen Fähigkeiten mit Windoof-Paint bitte tolerieren). Der erforderliche Umschalter sollte sich doch auf der Drehscheibenbühne "getarnt" unterbringen lassen. Damit ließe sich dann alles, außer Zeuke und FAGE, fahren.
Du kannst für alle Stromkreise die Masse als Rückleiter nutzen. 1. RING Fahrstrom 2. Stellmotor 3. Dauerstrom für Licht. 4. Masse als gemeinsamer Rückleiter.
Mit 1,5 Volt dreht dieser kleine Motor die Brücke mit einer schweren Hudson locker durch, ich habe gleich noch einen Motor gekauft, diesmal mit einer längeren Welle, auf die Welle ein Messingrohr, passte super, und in Teile von Märklin Baukasten eingebaut, sitzt perfekt, eine alte Lampe noch davor, aus einem alten Andreaskreuz, und ich glaube dass es so ganz gut harmoniert.....
gecheckt ist jetzt alles, der Bau der Holzschiene mit dem Mittelleiter steht jetzt an und dann kann alles zusammengebaut werden...
.....ein zwei Stunden kann ich an der Drehscheibe arbeiten, sozusagen Pausenfüller, der Kontaktring ist angeschlossen und dabei kam mir die Idee diese leere Fläche mit dünnen Holzleisten zu bekleben, die werden später dunkelbraun gestrichen und die leere Fläche schwarz, deswegen damit man die Lötstellen nicht mehr sieht, ausserdem kann der Holzbelag ganz gut aussehen....
Hat jemand von euch Federbleche gebogen und Löcher darin gebohrt...? Meine Versuche die Bleche zu biegen sind bescheiden, würden aber funktionieren... ...zum Glühen bringen und dabei biegen, das geht, aber ein Loch bohren...?
Wenn Du im Tinplatestil bleiben willst dann passt Echtholz nicht. Gruben waren auch i.d.R. nicht mit Holz ausgelegt. Warum auch? Da läuft ja niemand, das Holz vergammelt nur. Ich würde die Platte einfach grau machen. Bestenfalls mit grünen Rändern, Unkraut andeutend. Die Röhrchen kannst Du doch einfach direkt anlöten, warum machst Du die Riegel drüber? Zu viel Aufwand für ein Spielzeug!
...die Kabel sind in den Röhrchen schon drin, wenn ich die Röhrchen anlöte dann können die Kabel ankokeln, deswegen, und bei der vielen Arbeit wollte ich nichts mehr riskieren....
nach meinem Empfinden könnte die Drehscheibe etwas "Schmuckwerk" vertragen. Wie wäre es mit Blechplatten mit imitierten Kies? Die könntest Du formschlüssig herstellen und an wenigen Stellen punkten. Auch ich bin der Meinung, dass das Holz nicht so gut passt.
...na gut, überzeugt... Die meisten Drehscheiben, so Gockel, sind betoniert und, wenn sie still gelegt wurden, übersäht mit Unkraut, grau würde mir aber nicht so gefallen, dann wirklich die Farbe beige, wie Sand, OK...mache ich...
Federbleche... das muss ich probieren, einen guten Uhrmacher kenne ich, den frage ich mal...
Federbleche lassen sich mit einem sehr scharf angeschliffenem Widiabohrer bohren. Darfst aber nicht zu stark drücken - es geht also langsam. Holzabdeckungen gab es früher nur auf kleinen Drehscheiben, da wurde die ganze Grube abgedeckt (es mußte sich also mit drehen). Einige Bahnverwaltungen in gebirgigen Gegenden mit viel Schnee haben das vereinzelt gemacht, wenn der Schnee in der Grube den Betrieb stark behinderte und sich schlecht entfernen ließ. LG Steffen
...die Idee mit Sand, also gelb, finde ich immer besser, hell in der Mitte und zum Rand hin immer etwas leicht abgedunkelt, und in den Ecken und Winkel zum Rand wird grün in zweierlei Tönen gepinselt, mit der Zahnbürste werden zum Schluss noch einige braune Sprenkler gestreut, Klarlack gibt das Ganze eine etwas glänzende Optik.... gute Idee und Danke "Y"...
...die Löcher in den Federblechen habe ich mit der Ahle geschlagen, das ging erstaunlicherweise leicht, und biegen kann man sie mit einem kantigen Gegenstand auf einer dicken Filzmatte, 5mm, zufrieden, weil das letzte Problem gelöst ist....
...erst jetzt kann ich mir die Drehscheibe im fertigen Zustand vorstellen, Forum sei Dank....
...habe mich bemüht und die Scheibe könnte fast, aber auch nur fast von Kibri sein....
ich denke sie sieht gut aus, dafür dass ich keinen Holzbelag nehmen sollte, der mir schon etwas besser gefallen hätte, aber man muss ein paar Richtlinien einhalten und so gefällt mir die Scheibe schon sehr gut und sage mal einfach dass es die beste Idee ist....
...hoffe das Filmchen klappt, die Scheibe dreht sich wunderbar....!!!! Die Kontaktscheibe ist installiert, harte Arbeit weil die ziemlich präzise eingebaut werden musste...
3 Volt habe ich dem Motor gegeben, unglaublich...!
... auf alle Fälle werden die Anschlussgleise getrennt, dazu habe ich erstmal ein Gleis als Trenngleis zu Versuchzwecke modifiziert, die erste Schwelle musste unten umgebogen werden, dann passt das Gleis auf einen Bock, Messing- U- Profil, dieser muss auf die Platte gelötet werden, das Gleis kann man mit zwei Schrauben fixieren, wieder abnehmbar, der Mittelleiter wird untereinander verbunden, die Trennung kann durch Schalter kurzgeschlossen werden...
So muss das funkionieren, denn... es muss riesigen Spass bereiten wenn alle Trenngleise deaktiviert sind und dann innerhalb dieser Zone ein Rangieren von z.B. zwei nach vier, oder eine Lok einfach umdrehen, oder Loks tauschen oder oder... dann werden die einzelnen Trenngleise dazu aktiviert...
...und so habe ich mir das vorgestellt, einfach gebaut und die Scheibe musste bodenbündig sein, ich habe viele Scheiben gegockelt, fast alle haben eine Grube und müssen eingelassen werden...
Bin gespannt, ein schönes Wochenende und mit GRüssen Georg