...die Drehscheibe nimmt verdammt viel Platz ein, aber ich habe damit gerechnet, deshalb werde ich die Scheibe, wenn sie fertig ist und gut funktioniert, verkaufen, und zwar für den Materialwert, ich denke vielleicht kann man mit der Scheibe eine grosse festinstallierte Anlage bereichern...? Ausstellungen...? Mal sehen, wen die Scheibe interessiert kann ja mal eine Mail senden, ich überlege derweil...
Ich habe eine Frage an euch... die Anschlussgleise sollten Progressgleise sein, davon habe ich leider zu wenig denn es fehlen mir sieben gerade Gleise die an den Enden bearbeitet werden müssen....
Hat jemand sieben Progress Gleise übrig die ich natürlich kaufen möchte...? Wäre klasse...
Udo, das ist schon toll, aber ich werde langsam müde und ich brauche nur sieben, du hast da eine tolle Arbeit gezeigt, Respekt....!!!
Daniel, das sind Modellgleise, die passen nicht, aaaaber... ist der Bahnübergang noch zu haben? Und die Zwei Prellböcke...? Wenn ja, dann sind die gebucht...
...die Idee mit den Mauer- Prellböcken ist erstklassig, und wenn alle verschieden sind, das gibt der Drehscheibe den kleinen Pfiff... Habe gerade aus der Bucht sechs Prellböcke geangelt, alle Mauer- Prellböcke, Blech, die meisten von Distler, die waren teilweise preiswert weil einige Federpuffer repariert werden müssen, aber insgesamt sind die superschön und passen sehr gut zur Scheibe... Dann brauche ich nur noch vier Mauer- Prellböcke, vielleicht am 16. Juni, da ist in Köln Mülheim wieder die Adler Modellbahn- Börse, immer spannend...
jetzt hast Du so viel Arbeit und so viele neue Ideen in Deine große Tisch-Drehscheibe reingesteckt und willst sie wieder loswerden ?
Die ist doch ideal, um sie zu einem Spielertreffen mitzubringen, damit darauf die ganz großen Lokomotiven gedreht werden können. Nicht zuletzt auch Deine großen Lokomotiven.
nun...aufgebaut würde so ein Diorama die Fläche von 2,00m x 1,20m einnehmen, immer zwei Progress- Gleise an der Scheibe und noch die Prellböcke, viel Raum, aber du hast Recht, man hängt ja doch an der eigenen Arbeit...
Hallo Forum,
die drei doofen Flecken mitten im Sandbett habe ich korrigiert, sie sind weg, haben sehr gestört, das war das Ergebnis aus " der Not eine Tugend machen", ich hatte mit der Zahnbürste noch braune Sprenkler zum Abschluss darüber gesprüht, die Scheibe aber liegend gelassen, und so tropften drei dicke Kleckse auf die Scheibe, mit grüner Farbe das Beste versucht... gestern habe ich neu lackiert und bin zufrieden...zukünftig sollten solche Teile senkrecht aufgestellt werden....
So, die Brücke muss auch Farbe bekommen und wenn ich mir viele alte Tinplate Teile anschaue dann kämen für die Brücke vier Farben zur Auswahl...
--dunkelgrau --weinrot --dunkelblau --olivgrün
immerhin sollte die Farbe der Brücke zu der gesamten Scheibe passen, das Haus ist schon da in dunkelgrün, deshalb tendiere ich zu olivgrün, was meint ihr...?
Das obere Geländer bleibt in Messing und die Handräder mit den Achsen und Böcken bleiben im Originalzustand, die Schienen müssen in Messing bleiben und die Mittelschiene aus Holz wird im gleichen Ton gepinselt wie die Brücke...
Wenn alles gepinselt ist kommt die komplette Scheibe in die Klarlackierung, glänzend...
dunkelgrün und olivgrün passen nicht gut zueinander - die Farben "beissen" sich....
Ich plädiere für einen roten Farbton! Rot ist sicherheitsrelevant, wenn die Scheibe sich dreht. Jedem Bahnarbeiter fällt das sofort ins Auge und er ist vorsichtig. Und außerdem ist rot hübsch!!!
...OK Claudia, dann aber dunkelrot, also weinrot, kein knalliges rot, kann ich mir gut vorstellen...
...und der erste Prellbock ist schon eingetroffen, übertraf meine Erwartung, der Knaller von Distler...
...ein kleines Monster aber macht sich gut zum Prellbock, da kann ruhig eine Lok dagegen fahren, sogar mit Federpuffer, fünf sind noch unterwegs, auch Distler...
Der Prellbock ist hübsch, ich habe ihn auch auf einer meiner Anlagen verbaut. Man findet ihn häufiger mal. Es ist also nicht allzu schwierig, die Umgebung der Drehscheibe damit auszurüsten.
Moin. Ich wäre eher für braune Holzoptik. Gab's im Original auch, daß da Bohlen gelegt waren. Warnanstrich an den Geländerenden brächte noch ein paar Farbtupfer. Gitternachbildung würde recht aufwendig und dann ließ sich darunter nichts mehr "verstecken". Ansonsten finde ich die Idee, auf Ausstellungen darauf Loks schaulaufen zu lassen sehr gut. Lg Steffen
Georg, ich würde die Drehscheibe nicht weggeben. Sicherlich ist sie zu groß für deine Anlage, aber man weiß ja nie, was mal später für ein Platz zur Verfügung steht. Vllt baust du den Keller aus oder was weiß ich. Und so eine schöne Drehscheibe ist wirklich bei allen Gelegenheiten ein schönes Schaustück.
Moin. Falls Du noch ein paar Kleinigkeiten zum Dekorieren brauchst, dann könntest Du an den Geländern die kleinen, von oben lesbaren, Schilder mit den Baureihennummern noch anbringen. Diese dienen beim Original dem "Meister" beim Auffahren auf die Scheibe zur Orientierung, wann er richtig drauf steht. Wenn er aus dem Fenster runter guckt, dann muß er "die Nase über dem Schild haben", dann paßt es. Da würden sicher 3-4 auf jeder Seite ausreichen. LG Steffen
... so kleine Geschichten rund um die Drehscheibe sind immer interessant, dass heisst hier... der "Meister" fährt die Lok auf die Brücke und zwar immer vorwärts vom Haus aus gesehen, oder umgekehrt rückwärts..? So dass der Tender stets am Haus steht...?
Ich habe in meinen Flohmarktkisten eine alte Märklin Brücke, diese hat herausnehmbare Mittelleiter, also was mache ich...? Mittelleiter herausgenommen und in die Brücke eingebaut, beste Lösung gewählt...!
ich würde mich auch sehr freuen, Dich in Berlin zu treffen und persönlich DANKE zu sagen für den tollen Hinweis auf todocoleccion! Du wirst sehen - das Treffen in Berlin ist super.
Die Highlights meines Blechbahner-Jahres sind die Treffen und Ausstellungen in Berlin, Gaggenau und nun auch Lauf!
Wasserkräne 2x, davon einen zwischen Ein- und Ausfahrt. Dann würde ich drüber nachdenken, 2 Stumpfgleise mit einer Weiche zu verbindem. An diese Gleise kommen die Lokbehandlungsanlagen. Dann müssen die Loks nicht zwischem jedem Arbeitsschritt über die Scheibe. Der Arbeitsablauf ist normalerweise Ausschlacken/Lösche aus der Rauchkammer ziehen - weiter zum Bekohlen - Sand fassen - Wasser nehmen - fertig zum Abstellen oder wieder rausfahren. Geputzt wird in den Pausen zwischen den Schritten oder nach dem Abstellen. Wenn abgestellte Loks wieder raus fahren, dann nehmen sie nochmal Wasser (deshalb der 2.Wasserkran an der Ausfahrt).An diesem Wasserkran werden auch Gastloks bedient, die nur zum Drehen ins BW kommen. Soweit der grobe Ablauf. Ciao Steffen
So Steffen, ich habe mal alles aufgetragen was du vorschlägst, ich poste das Bild hier noch mal...
Jetzt Steffen können wir für eine kurze Zeit zusammenarbeiten, denn ich will nicht immer die Kleinigkeiten hier posten, und ich denke du kennst dich mit der Materie sehr gut aus, darf ich dich via PN und später über Email um Ratschläge befragen...?
Wäre klasse, Danke im Voraus und mit GRüssen Georg