bevor hier noch Wikipedia der Meinungsmache beschuldigt oder als "Systemmedium" diskreditiert wird, sollte man dazusagen, dass es sich um ein Zitat einer Journalistin zur politischen Positionierung dr NZZ handelt. Es werden auch andere (Journalisten, Medienwissenschaftler) zitiert, die durchaus anderer Meinung sind.
Ja, nun haben wir es ja geschafft, dass wir uns beharken! Genau das hatte ich anfangs schon vor Augen, und nichts falsch verstanden, wie Axel (173) meinte. Ich kann -und muss als Messeveranstalter- mit den Hygienevorschriftungen und Sperrungen umgehen. Aber deshalb verfalle ich nicht in Depressionen und mache nicht in Pessimismus. Die Coronaregeln sind nämlich offenbar sehr gut bei uns -siehe weltweite Krankenliste. Die Pressestimmen gehen mir meist am Allerwertesten vorbei -ich war lange genug Lokalredakteur bei einer Tageszeitung. Pessimismus ist nicht angebracht und Streitereien schon gar nicht. Leute, bitte mehr Optimismus mit Freundlichkeit gepaart -da brauchen wir jetzt! Und keinen Kleinkrieg im Forum! Bitte! Und auf geht's zum GHO-Treffen und dann nach Gaggenau -wir schaffen das. Und wir brauchen das. Beste Grüße und alle guten Wünsche zur Gesundheit! Botho
Zitat von BlackAdder im Beitrag #170Die absolute Wahrhet gibt es leider nicht
Doch, die gibt es. Und die lautet: "Am Ende sind wir alle tot".
Hallo in die optimistische Runde,
wenn man diese Wahrheit mal akzeptiert hat, müsste man eigentlich nichts mehr für andere tun oder in Kauf nehmen. Da wäre der Ego-Trip das Gebot der Zeit.
Andererseits: seit Mitte März musste ich etwa 7 Wochen in's Homeoffice, seit dem bin ich wieder im Einsatz, in der Mitarbeiterschulung im "Fast-Regel-Betrieb". Seit Ende April trage ich auf der Arbeit also 5 Tage die Woche von Morgends bis Abends (ausser in den Pausen) einen firmenintern verpflichtenden "medizinischen Mund-Nasen-Schutz" (die hellblauen Dinger). Damit rede ich etwa 90% von dieser Zeit. Das ist extrem mühsam und oft fehlt mir sozusagen die Luft zum Atmen. Der Atem macht die Maske nass, die Brille beschlägt, man muss auch lauter sprechen. Unangenehm!
Trotzdem sehe ich die Notwendigkeit für meine Einschränkung der persönlichen Freiheit ein. Das Stichwort heisst "Respekt": für seine Mitmenschen, deren Familien und Angehörige, die Pfleger von Kranken und Betagten, die Kollegen mit Risikofaktoren, die "Gemeinschaft" eben. Seit "Glauben" für manche über "Wissen" steht, ist es nochmals schwieriger geworden. Trotzdem will ich meinen kleinen Beitrag leisten, einfach aus Vernunft.
Und ich bin überzeugt: die schweigende Mehrheit sieht das genau so! (Da ist das "Glauben" wieder...)
ich habe ja schon anderer Stelle berichtet, wie wir uns spontan in unserem familiären Zusammensein umorganisieren mussten.
Meine Frau ist beruflich an der Schule von sehr vielen jungen Menschen umgeben. Sie berichtet, dass alle Regeln, die im Schulgelände gelten, sofort vergessen sind, wenn die Schüler den Klassenraum verlassen. Sie berichten von Schülerinnen in der Pubertät, die ein starkes Verlangen nach körperlicher Zuneigung haben. Auch der ÖPNV kann nicht sicherstellen, dass die Busse und Bahnen nicht überfüllt sind.
Obwohl meine Frau sehr genau auf die Regeln achtet, kann sie nie sicher wissen, ob sie doch Trägerin des Virus ist. Bei jedem Verdachtsfall in der Schule begeben wir uns in Isolation. Wir empfangen keinen Besuch.
Das ist nicht schön.
Nur, es geht nicht nur darum, sich selbst zu schützen. Auch andere Menschen verdienen Schutz.
Es fällt mir sehr schwer auf die geliebten und interessanten Stammtische und Spielertreffen verzichten zu müssen.
Wir alle leiden unter dieser unseligen Epidemie. Für uns ist besonders traurig, daß wir "Spielkinder" uns nicht mehr treffen können... Mir haben unsere Treffen bisher einen großen Teil der Lebensqualität bedeutet. Aber so ist es nun einmal....
Corona ist nahe! In meinem Bekanntenkreis sind bereits vier Personen erkrankt, eine davon ist verstorben. KEINER war vorerkrankt oder gesundheitlich vorbelastet! Es stimmt einfach nicht, daß nur die Alten und Kranken an Corona sterben - JEDEN kann es erwischen.
Bitte, bitte paßt gut auf Euch auf!!! Und auch wenn Ihr mich steinigt: ich mache keinen Hehl daraus, bei dieser rapiden Zunahme der Erkrankungen jede Art von Treffen für unverantwortlich zu halten. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht...
Hallo zusammen, liebe Claudia, ich werde mich nicht an der Corona-Diskussion beteiligen, obwohl ich dreimal in der Woche ins Krankenhaus mit Corona-Intensivstation muss und mit der Wirklichkeit konfrontiert werde. Wir haben das Treffen im Februar 2021 im Unimogmuseum in Gaggenau abgesagt. Warum? Die Coronaauflagen wurden nochmals verschärft, sodass wir nicht alle Aussteller, die uns seit Jahren treu sind, hätten teilnehmen lassen können. Außerdem ist uns das Risiko, dass wir evtl. durch diese Veranstaltung einen weiteren Hotspot schaffen, zu groß. Die Rückmeldungen zu dieser Entscheidung unserer Tischbahnfreunde sind im übrigen ausnahmslos positiv. Bleibt gesund bis Gaggenau 2022. Gruß Peter
Die Entscheidung, das wunderbare Treffen im Unimog-Museum in Gaggenau 2022 ausfallen zu lassen, finde ich völlig richtig!!! Natürlich betrübt es mich, Euch nun dort nicht treffen zu können, keine schönen historischen Bahnen bewundern zu können und auch selber keine Exponate vorstellen zu können.
Ich denke, wir stehen am Anfang einer sehr schlimmen zweiten Krankheitswelle, die uns noch lange das Fürchten lehren wird. Unter dieser Voraussetzung wäre es einfach nur dumm und verantwortungslos, ein Treffen durchzuführen. Ich werde mich also gedulden.....
Liebe Grüße an alle Gaggenauer von Claudia
P.S. Das Corona-Virus liebt eine feucht-kalte Situation - genau das, was uns die nächsten 6 Monate bescheren werden. Dauerndes Lüften ist da völlig falsch! Die naßkalte Luft von draußen hat in unseren Wohnungen nichts zu suchen. Wer sich gesund erhalten und die Aerosole der Atemluft gering halten will, muß kräftig heizen und elektrische Luftentfeuchter aufstellen!!!
Ja, Peter, es ist richtig, derzeit Veranstaltungen für 2020 oder anfangs 2021 abzusagen! wir mussten jetzt auch die int. Kartmesse von Ende Januar auf Mitte Juli 2021 verlegen. Es ist die weltweite No1 im Kartsport im 29. Messejahr -also mit Asiaten, Amerikanern, Italienern, Spaniern usw... Wie wäre das mit den viel Hygiene, ganz unterschiedlichen Vorschriften, Attesten, Hotels oder Quarantänen gegangen? Niemals! Wem hätten wir absagen müssen, wer hätte kommen dürfen? Das wäre in unserem Fall einen Wettbewerbsverzerrung ohne Beispiel, die uns die Branche nie verziehen hätte -und die Fachbesucher auch nicht. Eine Internetmesse mit Video und Live geht nicht -hier geht es um ganz besondere Fragen im Einzelfall vor Ort, still und ohne Beobachtung. Wir kennen also all die Probleme zur Coronazeit von beiden Seiten. Von den immensen Kosten reden wir hier gar nicht. Gaggenau! Ach, wie gerne wären wir doch nach Gaggenau gefahren -es geht aber wirklich nicht! Wer soll die Verantwortung tragen? Was sagt der dann von Corona betroffene Gast, seine Familie, die Firma, wenn was passiert? Nein, Peter, ihr habt das einzig Richtige getan! Dafür gebührt euch sogar Dank! Beste Grüße aus Südhessen Alice und Botho
während man sich hier sehr geduldig und ausdauernd im Lebensstandard einteilt und die "Corona-Zeit" human und sozial gemeinsam trägt, scheint bei uns in der Schweiz das "Wohlstandsleben" und der "Reichtum" nach 10 Monaten bereits am "Arsch" zu sein.
Die Schweiz zählt zu den reichsten Ländern, und in der Schweiz leben viele der reichsten *Leute ( *human ausgedrückt). Und in der Schweiz sterben zur Zeit prozentual mehr Menschen als in vielen ärmeren Ländern.
Die Schweiz scheint sich keine wirkliche Krise gewohnt zu sein, wie es andere Länder in der Vergangenheit erfahren haben. Die Luft für das verzichtende "Wohlstandsleben" scheint bereits am Ausgehen zu sein, und so lebt man frisch fröhlich drauflos auf Kosten der Kranken und Alten und demzufolge auf der sich "nicht kümmernden Todesfälle". Eine Schande, beschämend.
Ist es so schwierig, für ein paar Monate auf diesen "Wohlstandsarsch" zu verzichten, nur ein Jahr, oder auch 2 Jahre auf Urlaub zu verzichten. Es gibt Menschen die kennen Jahrzehntelang nichts anderes! Diese momentanen Einschränkungen sind nur der Anfangsbuchstabe im Vergleich zu einem Krieg.
Aber nun weg von dieser Rüge welche ich hier in diesem "Historie Forum" gerne in die Geschichte eingehen lasse aus dieser vorübergehenden Covid-Zeit !
Diese Zeit wird vorübergehen und wir werden wieder gemeinsame Treffen haben und uns über die Historischen Bahnen und Spielzeuge unterhalten, und damit spielen können. Und das weit über die Landesgrenzen hinaus.
Ein zuversichtlicher Emmer grüsst Euch alle, haltet durch und bleibt gesund
Liebe Freunde, darf ich etwas Eure Angst mildern? Am 5.12. hatte ich mich angesteckt und war am 11.12. ziemlich heftig mit Gliederschmerzen und Krankheitsgefühl erkrankt, was sich unter Paracetamol einigermaßen erträglich gestaltete. Am 12. war mein Covid-Test positiv. Nach drei Tagen war ich bereits weitgehend beschwerdefrei, wobei mein betreuender Arzt (man soll sich ja nicht selbst behandeln) vor einem möglichen Rückfall warnte, der aber nicht eintrat. Obwohl ich mich wieder weitgehend gut fühlte, habe ich die Isolation - wie mit meinem Arzt abgesprochen - über 14 Tage konsequent eingehalten, also mit Sicherheit niemanden angesteckt. Gestern war mein Covid-Kontrolltest dann negativ, bin also nicht mehr ansteckend und kann auch selbst nach überstandenem Infekt nicht angesteckt werden. (Eine meiner Töchter meinte jetzt, sie hätte sich anstecken sollen, damit sie es auch so hinter sich habe, aber den Verlauf kennt man ja erst hinterher) Diesen günstigen Verlauf wollte ich Euch mitteilen, da in den meisten Medien fast nur schwere Verläufe geschildert werden, zumal ich mit 76 Jahren und Herz- und Gefäßvorerkrankungen sicher zur erhöhten Risikogruppe gehöre. Einer meiner Freunde, der eine große Arztpraxis bei Berlin führt, berichtete mir, dass unter seinen recht zahlreichen Covid-Patienten kein einziger schwerer Verlauf aufgetreten sei. Bleibt trotzdem gesund und zuversichtlich, Grüße von elaphos
Hallo elaphos, erstmal Glückwunsch zur Genesung... und Hoffnung machen hilft... Hier in Sachsen wird es enger...die Einschläge kommen näher. Du bis einer von den 98 von 100 wo es "gut" gelaufen ist(es gibt keine guten Krankheiten). Ich kenne aber inzwischen auch 4 schwere Verläufe...1xTod, 3 kämpfen mit schweren Folgen..Schönreden hilft nicht! und 2 von denen sind knapp über 40... Positiv Denken und negativ bleiben..... Gruß Jan
Gut, daß Du diese Erkrankung so rasch und folgenlos überstanden hast. Das macht Mut! Ich hatte mich gewundert, ein paar Wochen hier nichts von Dir gelesen zu haben. Jetzt weiß ich, warum.
Ich selber halte mich von sozialen Kontakten so sehr fern, wie es mir möglich ist. Und ich hoffe auf eine baldige Impfung! Allerdings ist es ungewiß, wann hier in Schleswig-Holstein meine Generation der 70+ drankommt. Man munkelt, nicht vor Mai.... Das wird dann noch eine lange Zeit in freiwilliger Beschränkung. Mist!!!
Lieber Gert, beim Lesen Deines Berichtes habe ich mich an unser Telefonat im Frühjahr erinnert, bei dem wir beide das Thema Corona sehr unterschiedlich diskutiert hatten. Ich bin froh, dass Du die Infektion gut überstanden hast. Mich als besonders Gefährdeten (70+, Herztransplantiert ...) beruhigt das allerdings nicht; ich werde weiterhin alle Regeln (soweit das überhaupt möglich ist) beachten. Da ich mehrmals in der Woche zur Dialyse muss und im selben Haus eine Corona-Station eingerichtet ist, bekomme ich leider zu oft schwere Verläufe und Todesfälle mit. Bleibt alle gesund und seid gegrüßt aus dem Nordschwarzwald, wo es seit langem mal wieder Schnee gibt Peter
Lieber Peter, natürlich musst Du besonders vorsichtig sein. Meine Vorerkrankungen sind zwar mit mehreren Infarkten und Herzoperation sowie Rhythmusstörungen ähnlich, aber doch nicht so schwerwiegend wie bei Dir. Zur Klinik ist zu bemerken, dass dort die in jedem Fall von vornherein schwereren Verläufe landen. Eine befreundete Familie bestehend aus über 80 jährigen Eltern und Tochter Mitte 50 hat die Krankheit gemeinsam zu Hause durchgemacht, obwohl der Vater mit teilweise erheblicher Atemnot keinen ganz leichten Verlauf hatte. Er ist auf eigenen Wunsch zu Hause geblieben und inzwischen wieder gesund. Er hatte unter anderem Angst, sich im Krankenhaus zusätzliche Infekte zu holen, die den Verlauf eher verschlimmert hätten. Ansonsten haben sich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis erstaunlich wenige infiziert und bin froh, selbst niemanden angesteckt zu haben. Viele Grüße von elaphos
Im Herzogtum Lauenburg haben die Läden wieder geöffnet. Die Inzidenz-Ziffer ist - wechselnd - um die 50. Dennoch steht uns die dritte Corona-Welle mit nunmehr mutierten Erregern bevor.
Hier bei uns wird die Impfung sehr beworben. Zu recht, wie ich meine. Unter impfen-sh.de kann man sich anmelden.
Habe ich gemacht! Passe auch in die Gruppe der Impfkandidaten. Habe alle Hürden genommen... Aber: im näheren Umkreis ist in den offiziellen Impfstellen kein Termin zu bekommen. Der wenige Impfstoff reicht nicht aus, um alle Personen zu versorgen, die einen Anspruch haben! Man hat mir vorgeschlagen, 72 km nach Eutin zu fahren. Hätte ich auch gemacht, aber als ich mich dort anmelden wollte, war auch dort kein Impfstoff mehr vorhanden...
Ich fühle mich komplett veräppelt!!! Unsere Regierung braucht keine Bankrotterklärung mehr, das unterirdisch schlechte Corona-Management spricht für sich.
nun bin ich fast fest im Corona Blues gefangen. Das herausragende Ereignis letzter Woche war die Fahrt zur Müllsammelstelle Bayreuth.
Schon über ein ganzes Jahr war ich nicht mehr in Bayreuth.
Sonntag ist eigentlich der Tag, auf den ich mich als Basteltag freue. Heute musste ich mich aufraffen. Komm, sagte ich zu mir, wenn du was schönes machst, schenkst du dir Freue.
Ich freue mich so sehr auf den Biergarten, dass sie mich vermutlich nach nach hause tragen werden müssen.
Moin Heinz. Wie's uns geht - ähnlich! Frühjahrsmüdigkeit, "Coronahaft" und kein Ende in Sicht. Zu nichts Lust. Dazu große und kleine Probleme beim Einkaufen, Ersatzteile besorgen ... Router abgeraucht - Sie können einen mit Klick&Collect ordern - WIE bitte ohne Router und damit ohne Internet?! Ich dachte immer, nach 3 Jahren NVA wäre ich abgehärtet und gg Lagerkoller immun. Denkste! Besonders die Treffen fehlen, das Quatschen mit Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre. Ich hatte immer gedacht, daß es ab April wieder besser würde - da bin ich mir nicht mehr sicher. Lassen wir uns überraschen. Es wird wärmer draußen, da ruft dann die Gartenarbeit wieder. Und ein Hobby gibt's ja auch noch. Und Foren, wo man sich wenigstens ein bischen ablenken kann. Ein direktes Gespräch ersetzt das aber nicht. Aber ich will nicht jammern. Andere sitzen mit 3 Kindern in ner 60qm Neubauwohnung fest. Was sollen die sagen? Also blicke ich nach vorne. Und wehedem, wenn die GHO diesmal wieder ausfallen muß! Darauf freue ich mich am Meisten!!! Bis dahin gilt: Gesund bleiben!
Also ich habe mal davon gehört, von durchaus vertrauenswürdigen Leuten. Und auch Märchen sollen manchmal wahr werden, wenn man ganz fest daran glaubt ...
Wie im Beitrag #196 schon erwähnt...ich wohne auf 60qm, nicht ungewöhnlich in Amsterdam. Zwar keine Kinder, nur mit meine liebe Frau. Die ist vor anderthalb Jahre schwer erkrankt aber jetzt ist sie vorerst im sicheren Bereich. Das sah mal ganz anders aus, mit einer Op, die fast total schief ging. Aber der Horror Film scheint erst beendet, obwohl die Angst mir keine Ruhe lässt. Aber, ich genieße jede Sekunde ab jetzt. Streiten tun wir uns kaum, und geschmollt wird nur ganz kurz. Und wir können uns gut beschäftigen, halten Routine. Fängt morgens an mit Frühstück, Schlafzimmer lüften, ordentlich anziehen, und so tun, als ob wir ins Büro gehen. Was für meine Dame auch Sache ist, weil sie hat ihre Arbeit sogar wieder aufgenommen. Jedes mal, wenn eine Depression droht, bedenken wir was, es sei ein Regal im Flur bauen oder das Bad ausbessern. Und jedes mal, wenn sie um etwas fragt und mich bei meiner Arbeit stört, denke ich: Gott sei dank, sie ist noch da. Bis hier meine Corona Erfahrungen, ich freue mich jedes mal auf euere Beiträge hier und wünsche allen nur das beste!
Ich freue mich sehr, zu lesen, daß es Deiner Frau wieder besser geht. Was für ein Glück!
Ihr macht es genau richtig: man muß JETZT leben, das HIER und HEUTE mit Freundlichkeit und Zuwendung füllen. Corona zerrt bei uns allen an den Nerven - egal, ob auf 60qm oder auf 200qm.
Aber wir werden das schaffen!!!! Davon bin ich fest überzeugt.