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06.06.2019 14:18 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2019 18:32)
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..yes Danke, |
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Antworten
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Georg,
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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Hallo Claudia, |
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Nun stell' mal Dein Licht nicht unter den Scheffel, lieber Georg!
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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...der grosse CaBo Bahnhof, was meinst du, vielleicht kann man den auch irgendwo noch einbauen, |
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...heute morgen war ich fest entschlossen die Brücke zu pinseln, die Farben waren schon |
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Wenn Du zwischen braun und grau entscheiden mußt, votiere ich für grau, Georg.
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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... bei der Gelegenheit, das Dach des Bühnenhäuschen sieht mit dem matten grau besser aus !
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Das graue Dach gefällt mir auch viel besser!
- Spielzeugsammlerin aus dem Norden -
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Hallo Heinz, |
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Klasse. Das wird ein BW. Hier noch öffentlich der Tipp (manche werden's kennen) aus dem Transpress Verlag für Verkehrswesen "Das Bahnbetriebswerk zur Dampflokzeit" mit Erklärungen und Bildern. Wer es nicht hat, ist für'n schmalen Taler auf elektron. Plattformen zu finden. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt! Wichtig würde ich noch eine gute Fahrstromversorgung finden, am besten mit Impulsbreitensteuerung oder eine normale Versorgung mit halbwellwen Anfahrhilfsspannung. Im BW wirx ja meist nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren, da sind also sehr gute Langsamfahreigenschaften gefragt. Da sollte den alten dreipoligen Motoren etwas geholfen werden.
Fahrt Frei
Steffen |
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Moin. Alle Loks laufen mit Gleichstrom, auch die Wechselstromer. Bei letzteren bringt nur Umpolen nichts, die behalten ihre Richtung und müssen an der Lok umgeschaltet werden. Weshalb die auch einen FRU haben. Kurz zur Theorie: Anfahren mit Halbwelle oder mit halbwellen Anfahrhilfe führt zum Rütteln des Motors, wodurch die Getriebereibung leichtet überwunden wird. Nachteil: etwas mehr Erwärmung und teilweise mehr Motorengeräusche. Am besten ausprobieren. Ciao Steffen
Fahrt Frei
Steffen |
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Nur ein kleiner Hinweis zum Thema Wechselstromloks mit Gleichstrom fahren: bei klassischen Lionel und Marx Loks müßte man aufpassen, weil die Eisenteile der eingebauten elektromagnetischen Fahrtrichtungswechlers (E Units) von Gleichstrombetrieb magnetisiert werden und danach werden sie nicht richtig funktionieren! |
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... alles richtig, das Umpolen mit der Hand hätte aber keinen Sinn auf der Scheibe, |
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Moin. Das mit dem Spinnen des FRU ist mir bei den Fleyern noch nicht passiert. Trifft das beide Ausführungen, also die mit Schaltwalze genauso wie die mit Wippe? Oder merke ich das nur deshalb nicht, weil ich die Fleyer nur noch mit Gleichstrom fahre? Interessant!
Fahrt Frei
Steffen |
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Natürlich passiert das nicht plötzlich nach einem kurzen Lauf, aber nach einer Weile von Betrieb schon. Gute Nachricht, daß die Magnetisierung in diesen Fällen reversibel ist, also nach einer Weile von Wechselstrombetrieb werden die Eisenteile wieder entmagnetisiert. |
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Moin. Das interessiert mich jetzt. Könnt Ihr mir das bitte etwas näher beschreiben? Im Augenblick kann ich mir dazu 2 mögliche Szenarien vorstellen. Variante 1 ist, daß der Anker am Kern kleben bleibt. Dadurch kann natürlich nicht mehr umgeschaltet werden. Dieses Problem sollte sich aber relativ leicht lösen lassen. Variante 2 wäre, daß der Anker nicht mehr sicher anzieht, weil sich der Restmagnetismus und das Magnetfeld des Kerns teilweise aufheben. Das würde bedeuten, daß die Loks Bocksprünge machen, falsch herum anfahren und bei höherer Spannung plötzlich umschalten. Oder gibt es noch ein weiteres "Verhaltensmuster". Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Fahrt Frei
Steffen |
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